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Sylt

Sylt

Wir beginnen unsere Reise über die schönsten Nordseeinseln mit Sylt.

Sie ist mit einer Fläche von rund 99 Quadratkilometern die größte unter den deutschen Nordseeinseln.

Lister Ellenbogen

Sie gehört zu der Gruppe der Nordfriesischen Inseln.

 

Seit 1927 ist sieüber einen künstlich angelegten Damm mit dem Festland verbunden.

Auf Sylt tummeln sich in den Sommermonaten vor allem all jene, die gerne zeigen was sie haben.

Gut gekleidete Menschen und Gourmetfreunde, die beim Shoppen und beim Essen nicht aufs Geld schauen.

Amrum

Amrum

Amrum gehört zu den Nordfriesischen Inseln und liegt mitten im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer.

Wenn du Ruhe und Erholung suchst, bist du auf der schönen Nordseeinsel garantiert richtig.

Geschätzt wird Amrum auch bei Familien mit Kindern, denn der Amrumer Kniepsand ist ein Paradies für Sandburgenbauer.

Amrum Familie

Der Kniepsand von Amrum ist eine Sandbank, die über die Jahre immer dichter an die Insel heran gewandert, aber nicht mit der Insel verbunden ist.

 

Der Strand von Amrum gehört zudem zu den schönsten Stränden in Deutschland.

Einige Teile des Kniepsandes sind für Besucher gesperrt, weil sie zu verschiedenen Naturschutzgebieten gehören.

Helgoland

Helgoland

Rund 50 Kilometer trennen die Hochseeinsel Helgoland von der deutschen Nordseeküste.

Aber nicht nur das macht Helgoland zu einem Highlight unter den Nordseeinseln.

Vor allem die „Lange Anna“, der einzelne Felsen vor der Nordküste von Helgoland, ist für viele Touristen ein Grund die Insel zu besuchen.

 


Seit 1860 ist die Lange Anna von der Hauptinsel getrennt, damals stürzte das letzte verbindende Felsenelement zusammen.

 

Nach Helgoland kommen vor allem viele Tagestouristen:

Lange Anna“ angucken, schnell noch zollfrei einkaufen und am Abend wieder Richtung Festland.

Denn die Nordseeinsel Helgoland gehört nicht zum Zollgebiet der EU. Aber Helgoland bietet noch viel mehr.

Übrigens:

Auch der „Langen Anna“ wird schon seit Jahren vorhergesagt, dass sie nicht mehr lange hält.

Aber allen Unkenrufen zum Trotz hält die steinerne Dame durch.

Betreten darfst du den Felsen allerdings nicht.

Föhr

Föhr

Die Nachbarinsel von Amrum, Föhr, gehört ebenfalls zu den schönsten Nordseeinseln und erfreut sich bei Urlaubern aus ganz Deutschland großer Beliebtheit.

Dank ihrer Lage in der Nordsee – geschützt durch Sylt und Amrum – ist es auf Föhr weniger windig, als auf den anderen deutschen Nordseeinseln.

Der Windschatten der anderen Inseln hat auch dafür gesorgt, dass sich auf Föhr deutlich mehr Vegetation ansiedeln konnte, als auf den anderen Inseln.

Nordseeinsel Föhr

Deswegen wird Föhr auch als „grüne Insel“ bezeichnet und eignet sich für alle Urlauber, die etwas mehr wollen, als die typische Sand-Dünen Kombination.

 

Weite Salzwiesen sorgen dafür, dass bei Ebbe eher der Eindruck entsteht, du seist irgendwo auf dem Festland.

Dank der geringeren Winde ist Föhr mit seinen langen und feinen Sandstränden der ideale Ort für deinen nächsten Strandurlaub.

Borkum

Borkum

Die Ostfriesische Insel Borkum gehört ebenfalls zu den schönsten Nordseeinseln und liegt vor der niedersächsischen Küste, gegenüber der Emsmündung.

 

 

Teile der Insel und das angrenzende Watt gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.

Sie liegt von allen Ostfriesischen Inseln am weitesten vom Festland entfernt, was auch ihr Klima beeinflusst.

Das Hochseeklima sorgt dafür, dass auch Allergiker hier befreit durchatmen können.

Wusstest du?

Im 19. Jahrhundert erreichte Borkum bescheidenen Wohlstand durch den Walfang.

Als dieser eingestellt werden musste, brachte der Tourismus ab etwa 1834 einen neuen Aufschwung.

Juist

Juist

Von Borkum geht es weiter zur Nachbarinsel Juist, auch als „die längste Sandbank der Welt“ bezeichnet.

Hier herrscht absolute Ruhe, denn Autos sind auf der Insel nicht erlaubt.

Alles was von A nach B transportiert werden muss, wird auf Pferdekarren verladen.

Egal, ob Touristen, Gepäck oder Müll.

 


Du wirst feststellen, wie herrlich es sein kann, das Hufgeklapper auf der Straße als einziges Geräusch zu hören.

 

Nur die Feuerwehr und der Arzt sind auf Juist mit einem Auto, beziehungsweise Einsatzfahrzeug unterwegs.

Die Post setzt auf ihr eigens konzipiertes Elektroauto.

Übrigens:

Das Leben auf Juist wird von den Gezeiten bestimmt, so kommt die Fähre aus Norddeich nur zweimal am Tag.

Tagestouristen verirren sich kaum welche nach Juist.

Langeoog

Langeoog

Auf Friesisch bedeutet Langeoog „lange Insel“ und genau das ist Langeoog. 14 Kilometer Strand warten hier auf dich.

Die schöne Nordseeinsel ist ein El Dorado für Fahrradfahrer und Fans der Langsamkeit.

Denn auch auf Langeoog wird auf das Auto komplett verzichtet. Hier übernehmen Pferde den Transportdienst.

Die Insel liegt nur 45 Minuten von der Stadt Bensersiel auf dem niedersächsischen Festland entfernt und ist nicht von den Gezeiten abhängig.

Wusstest du?

Eine der bekanntesten Inselbewohnerinnen war die Sängerin Lale Andersen, die mit dem Lied „Lili Marleen“ bekannt wurde.

Norderney

Norderney

Diese schöne Nordseeinsel ist wohl die Bekannteste. Norderney lockt schon seit vielen Jahren unzählige Touristen an.

Die vielen herrlichen Sandstrände der Insel fallen besonders flach ins Meer ab und eignen sich deswegen perfekt für Familien mit kleinen Kindern.

Kiten Norderney

Wenn du dich im Urlaub auf Norderney sportlich-aktiv ausprobieren möchtest, stehen dir dazu viele Möglichkeiten zur Verfügung.

 

Du kannst:

  • Golf spielen
  • Tennis spielen
  • Radfahren
  • Reiten
  • Wandern

Auch viele Wassersportarten kannst du auf Norderney ausüben oder lernen.

Egal, ob Segeln, Surfen oder Kiten – in der Nordsee vor Norderney findet jeder das passende Revier.

Anders als auf den meisten der deutschen Nordseeinseln wird auf Norderney sogar ein Nachtleben geboten.

Spiekeroog

Spiekeroog

Zwischen Langeoog und Wangerooge gelegen findest du die schöne Nordseeinsel Spiekeroog.

 

 

Sie ist ebenfalls eine autofreie Insel und verfügt als einzige Ostfriesische Insel nicht mal über einen eigenen Flugplatz.

Hier kannst du wirklich perfekt abschalten und zur Ruhe kommen.

Durch die dichte Lage zum Festland erreichst du Spiekeroog per Fähre vom Sielhafen Neuharlingersiel.

Auf Spiekeroog erwarten dich Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe.

Sandstrand und das Watt

Die Insel bietet sich mit ihren 15 Kilometer langen Sandstränden und weiten Salzwiesen perfekt für Ausritte am Strand oder Wanderungen an.

Vor allem das Wattenmeer ist für Wanderungen und für Reiter natürlich ein besonderes Erlebnis.

Wangerooge

Wangerooge

Die zweitkleinste der ostfriesischen Inseln ist nur rund acht Quadratkilometer groß.

Allerdings gehört sie nicht zum historischen Territorium Ostfriesland, sondern ist Teil des friesischen Jeverlandes.

Schon am Schiffsanleger findest du das Motto der Insel Wangerooge: „Gott schuf Zeit, von Eile hat er nichts gesagt.“

Also stelle dich auf Wangerooge auf alles ein, nur keine Hektik.

Aber die ist auf dem kleinen Eiland auch gar nicht nötig.

Vom Wattenmeer im Süden bis zum Strand im Norden brauchst du zu Fuß gerade einmal zehn Minuten.

Tipp:

Wangerooge ist einer der besten Orte, um den Zug der Vögel gen Süden zu beobachten.

Pellworm

Pellworm

Die nordfriesische Insel Pellworm ist ein Fragment der ehemaligen Insel Strand, die 1634 bei der Burchardiflut zerstört, beziehungsweise in einzelne Inseln zerteilt wurde.

Zu Pellworm gehörten auch die Halbinsel Nordstrand und einige der Halligen.

Aufgrund dieser Vorgeschichte findest du auf Pellworn keine der sonst so typischen Strände.

Die Insel ist vielmehr von grünen Deichen und Wiesen umgeben.

Übrigens:

Da auf den Deichen viele Schafe und Kühe grasen, trägt Pellworm auch den Beinamen „Klein-Irland“.