In nahezu jeder unserer Neuerscheinungen ist ein Spotify-Player integriert, sodass ihr vor dem Kauf in die Songs oder Alben hineinhören könnt.
Klickt einfach auf "Weiterlesen".
Artemas - LOVERCORE
Freitag, 24 Oktober 2025
03:40
Uhr
Autor: Stefan
Mit über 3,4 Milliarden Streams im Rücken, einer BRIT-Award-Nominierung im Gepäck und einem Sound, der sich hartnäckig zwischen Alt-Grunge, Electro und düsterem Pop festkrallt, macht Artemas den nächsten Move: Am 24. Oktober erscheint sein neues Mixtape LOVERCORE. Der britische Singer/Songwriter mit der Vorliebe für melancholische Ekstase und kantige Hooklines liefert damit eine neue Klang-Kapitelüberschrift – irgendwo zwischen Schmerz und Synth.
Schon jetzt gibt’s ein musikalisches Triple vorab: Die drei neuen Singles „superstar“, „take it easy on me“ und „this one’s gonna hurt me“ sind ab sofort im Stream verfügbar – und allen voran „superstar“ setzt den Ton. Ein techno-lastiger Alt-Pop-Banger, der mit kaltem Beat, heißem Verlangen und einer Prise Selbstzweifel daherkommt. Artemas singt vom Taumel der Begierde, dem verzweifelten Versuch, in der Nähe eines strahlenden Gegenübers nicht selbst zu verblassen – und vom Wunsch, selbst mehr zu sein als nur Background-Noise. Eine Hymne auf das innere Drama zwischen Anziehung und Abhängigkeit.
Das begleitende Musikvideo ist so kantig wie der Track selbst. In grobkörnigem Doku-Stil trifft Motel-Romantik auf Solarienlicht und rostige Hinterhöfe. Schauplätze wie aus einem David-Lynch-Fiebertraum, in denen alles gleichzeitig echt und überhöht wirkt. Zwischen Glanz und Dreck, Sehnsucht und Selbstinszenierung, kreiert Artemas hier einen visuellen Resonanzraum für die Themen seines Songs: Körper, Image, Sehnsucht – und die immer währende Jagd nach dem einen Moment, der alles zum Leuchten bringt. LOVERCORE verspricht schon jetzt, nicht nur ein Mixtape, sondern ein Gefühl zu sein.
Purple Palms & Paul Schneyder - Not Tonight
Freitag, 24 Oktober 2025
02:53
Uhr
Autor: Stefan
Purple Palms & Paul Schneyder liefern mit „Not Tonight“ den DJ-Anthem des Jahres – eine treibende Tech-House-Nummer, die Humor, Bass und Club-Realität auf den Punkt bringt. Inspiriert von der berühmt-nervigen Dynamik zwischen DJs und tanzwütigen Wunsch-Song-Gästen („Spiel mal was Geiles!“), verwandeln die beiden Produzenten diesen Moment in eine mitreißende Club-Hymne – irgendwo zwischen Kopfnicken, Augenzwinkern und „Nein Mann, ich will noch nicht gehen!“.
Der Track kombiniert pumpende House-Grooves mit einer dicken Portion Selbstironie. Sprach-Samples erinnern an die „Nein Mann“-Ära, während der Beat kompromisslos nach vorne drückt. Ob im warmen Clubkeller oder auf dem Festivalfloor – „Not Tonight“ hat das Zeug zur Crowd-Liebling. DJs dürften sich dabei schmunzelnd wiedererkennen: Endlich ein Song, der das leidige Thema mit tanzbarer Leichtigkeit auf die Schippe nimmt. Wer hier stillsteht, hat die Pointe nicht verstanden – oder die Bassline überhört.
„Not Tonight“ ist kein musikalischer Witz – sondern eine gelungene Gratwanderung zwischen Spaß und Style. Purple Palms & Paul Schneyder zeigen, dass elektronische Musik nicht immer ernst sein muss, um ernst genommen zu werden. Der Track ist tight produziert, clever arrangiert und hat genau die richtige Dosis Attitüde. Kurzum: ein Banger mit Botschaft – und garantiert ohne Wunschzettel.
Schiller & Julia Sanina - Euphoria: My Silence
Freitag, 24 Oktober 2025
02:51
Uhr
Autor: Stefan
Mit seinem neuen Album „Euphoria“ (VÖ: 16. Januar 2026) lädt SCHILLER zu einer Klangreise ein, die der Gegenwart eine akustische Gegenwelt entgegensetzt. Christopher von Deylen feiert darin die Musik als reinen Zugang zu Glück – jenseits von Hektik, Reizüberflutung und digitalem Dauerrauschen. „Euphoria“ ist keine bloße Flucht, sondern ein bewusster Rückzug ins Wesentliche: in den Moment, in das Gefühl, in die Freiheit des Hörens. Ein Album, das sich wie ein Reset-Knopf für die Sinne anfühlt.
Inspiriert von seinen Erlebnissen auf Konzerten in der Ukraine, reflektiert von Deylen auf „Euphoria“ die Kraft gemeinsamer Emotionen – jenes unbedingte Erleben, das Musik über Grenzen hinweg möglich macht. Der Titeltrack steht sinnbildlich für diesen Zustand: Euphorie nicht als lautes Spektakel, sondern als tiefes, ungebremstes Empfinden. Die zweite Single „Euphoria: My Silence“ (VÖ: 24. Oktober 2025) zeigt das besonders eindrucksvoll – sphärisch, klar und voller innerer Bewegung. Hier verschmilzt Melancholie mit Licht, Minimalismus mit Magie.
Musikalisch führt SCHILLER seine elektronischen Wurzeln fort, doch „Euphoria“ klingt zugleich vertraut und neu. Pulsierende Synth-Flächen, fein verwobene Beats und weite Klangräume schaffen einen Sound, der Kopf und Herz gleichermaßen erreicht. Wer SCHILLER kennt, weiß: Es geht nie nur um Musik, sondern um Stimmungen, Atmosphären, um das Unsichtbare zwischen den Tönen. Ab Mai 2026 bringt er dieses Erlebnis auf große Arena-Bühnen – in Surround-Sound und mit der Intensität eines echten Live-Moments. Eine Einladung, die Welt für ein paar Stunden zu vergessen und einfach zu fühlen.
Steve Aoki - Hokutomaru
Freitag, 24 Oktober 2025
02:48
Uhr
Autor: Stefan
Mit Hokutomaru, seiner zweiten Beitrag zum offiziellen Soundtrack von FATAL FURY: City of the Wolves, meldet sich Steve Aoki am Freitag, den 24. Oktober, lautstark zurück – und liefert einen Track, der mehr ist als bloß ein weiterer Festival-Banger. Hier verschmelzen Gaming-Nostalgie, cineastische Dramatik und Techno-Energie zu einer elektrisierenden Klangkulisse, die sowohl auf dem Dancefloor als auch im Bosskampf funktioniert.
Der Track erzählt in epischer Manier die Geschichte eines Helden – getragen von einem sphärischen Vocal, das fast wie ein Ruf zur Schlacht wirkt. Darunter rollen schwere Drums, die an eine digitale Arena erinnern, und bauen Spannung auf, bis sich der Song in einem massiven, technoiden Drop entlädt. Hokutomaru ist laut, unnachgiebig, maximal – ein Sound, der spürbar für die große Bühne (oder den finalen Kampf) gedacht ist. Aoki bleibt sich treu: Genregrenzen interessieren ihn wenig – solange der Bass stimmt und das Publikum bebt.
Der City of the Wolves-Soundtrack selbst wird unter der kreativen Leitung von Salvatore Ganacci kuratiert und entwickelt sich zu einem All-Star-Projekt der elektronischen Musikszene. Mit dabei sind u.a. Alok, Alan Walker, Solomun, ARTBAT, R3HAB, Sorana, Luciano und Sidney Samson – jeder Track ein eigenes Level, jeder Künstler ein Bossfight für sich. Steve Aoki beweist mit Hokutomaru einmal mehr, dass er nicht nur in Clubs, sondern auch in Games eine feste Größe ist. Und wer sich davon überzeugen will, kann ab jetzt live eintauchen – auf Kopfhörer, Konsole oder Festivalbühne.
Felix Harrer, Buffalo&Wallace, Bodybangers & DJ Herzbeat - Gute Laune
Freitag, 24 Oktober 2025
02:39
Uhr
Autor: Stefan
Wenn man vier absolute Schwergewichte der deutschen Party-, Schlager- und Dance-Szene in ein Studio sperrt, kann dabei eigentlich nur eins entstehen: ein musikalischer Abriss. Und genau das liefern Felix Harrer, Buffalo & Wallace, Bodybangers und DJ Herzbeat mit ihrer neuen Single „GUTE LAUNE“. Der Titel ist hier keineswegs übertrieben – er ist eine musikalische Kampfansage an schlechte Stimmung, graue Tage und alles, was irgendwie nicht nach Party klingt.
Felix Harrer, inzwischen sowas wie der inoffizielle Bundes-DJ für Feierwütige, liefert den Boden für diesen Song-Teppich, während Buffalo & Wallace gewohnt souverän für Eskalationsgarantie sorgen – und das schon seit Jahren quer über alle Festival- und Clubbühnen Europas hinweg. Bodybangers steuert seine unfehlbare Hit-Formel aus knackigen Drops und charttauglichem Glanz bei, und DJ Herzbeat rundet das Ganze mit seinem tanzbaren Schlagersound ab, der selbst Puristen zum Mitwippen bringt. Das Ergebnis? Ein Track, der klingt, als wäre Ballermann auf dem Weg zum Gletscher.
„GUTE LAUNE“ ist nicht einfach ein Song – es ist der Soundtrack fürs Malle-Closing, die Après-Ski-Saison und jede Party, bei der noch ein Funke Leben in der Hüfte steckt. Treibender Beat, Ohrwurm-Hook, 100 Prozent Feierfaktor. Wer bei diesem Song stillstehen kann, sollte seinen Puls checken. Eins ist sicher: Diese Collabo macht ernst – und zwar mit Spaß.
Fritz Kalkbrenner - Save Me
Freitag, 17 Oktober 2025
23:28
Uhr
Autor: Stefan
Fritz Kalkbrenner meldet sich zurück – und das mit einem Track, der zwischen Tanzfläche und Tiefgang pendelt wie kaum ein anderer. Save Me, seine neue Single, bringt frischen Wind in den charakteristischen Sound des Berliner Produzenten. Statt selbst zum Mikro zu greifen, lässt Kalkbrenner diesmal umarmende Female Vocals sprechen – ein Schritt zur Seite, der dem Song eine neue Dimension verleiht: sanft, emotional, aber keineswegs zurückhaltend. Wer glaubt, Fritz würde sich auf seinen Erfolgen ausruhen, irrt. Save Me zeigt: Da geht noch mehr.
Musikalisch bleibt sich der Produzent treu – zumindest im Großen und Ganzen. Im weit gefassten House-Kosmos baut Save Me auf das, was ihn ausmacht: ein warmer Groove, geschmackvoll eingesetzte Percussions und ein Beat, der trägt, statt zu drängen. Besonders das Break in der Mitte des Tracks ist ein echtes Highlight – intensiv, ohne aufdringlich zu sein. Dazu gesellen sich Harmonien, die melancholisch eingefärbt sind und dennoch ein Gefühl von Leichtigkeit mitbringen. Die Single wirkt wie gemacht für lange Clubnächte – oder fürs gedimmte Licht im Wohnzimmer. Tanzbar und nachdenklich zugleich.
Mit Save Me beweist Fritz Kalkbrenner einmal mehr, warum er seit Jahren zu den festen Größen der elektronischen Musikszene gehört. Nach internationalen Erfolgen mit Songs wie Sky & Sand oder Back Home, Platin-Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und Festival-Slots weltweit ist dieser Song kein Neubeginn, sondern eine Weiterentwicklung. Ein weiterer Baustein in einer Karriere, die von Beständigkeit und Veränderung gleichermaßen lebt. Fritz bleibt Fritz – nur eben mit neuen Farben.
L2O - Orbit
Freitag, 17 Oktober 2025
23:24
Uhr
Autor: Stefan
Mit seinem neuen Track „Orbit“ liefert der französische DJ und Produzent L2O genau das, was sein Titel verspricht: eine musikalische Umlaufbahn, aus der es so schnell kein Entkommen gibt. Nach dem eher groovigen Vorgänger „Every Night“ zeigt sich L2O diesmal von einer dunkleren, druckvolleren Seite – irgendwo zwischen Tech House und Bass House, mit ordentlich Wumms unter der Haube. Der zentrale Antrieb des Tracks ist ein markanter, fast hypnotischer Vocal-Loop, der sich wie ein Gravitationsfeld über den Track legt. Dazu kommt ein satter Basslauf, messerscharfe Percussion und ein kompromissloses Tempo, das keinen Raum für Spielereien lässt.
„Orbit“ ist kein Song zum Nebenbei-Hören – er will laut gehört, gefühlt und getanzt werden. Und zwar genau dann, wenn die Nacht am tiefsten ist und der Dancefloor seine kritischste Masse erreicht hat. L2O versteht es, diesen Moment zu treffen. Kein Wunder, dass Vergleiche zu Szenegrößen wie Fisher, Chris Lake oder James Hype nicht von ungefähr kommen – man hört die Einflüsse, aber noch deutlicher L2Os eigene Handschrift. Der Track funktioniert wie ein Clubhit im klassischen Sinne: Er schiebt, fordert, reißt mit. Dabei bleibt er durchweg tight produziert und verliert sich nie in Belanglosigkeit. Wer einmal drin ist in dieser Umlaufbahn, der bleibt – mindestens bis zum Breakdown.
Für DJs dürfte „Orbit“ ein willkommener Neuzugang in der Plattentasche sein: ideal für Peak-Time-Slots, bei denen man das Energielevel nochmal ordentlich nach oben schrauben will. Auch Streaming-Fans mit Hang zu dunkler Clubromantik kommen auf ihre Kosten. L2O beweist mit diesem Release erneut, dass er nicht nur produziert, was gerade angesagt ist – sondern Tracks kreiert, die Räume, Körper und Stimmungen in Bewegung setzen. „Orbit“ ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Soundarbeit mit viel Gespür für Timing und Atmosphäre. Ein Track für Nächte, in denen man nicht mehr nach Hause will – und wenn doch, dann bitte mit vibrierenden Ohren.
Rockstroh x DJ Tomekk x Sebastian Hämer - Straßen von Berlin
Freitag, 17 Oktober 2025
23:12
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Straßen von Berlin“ liefern Rockstroh, DJ Tomekk und Sebastian Hämer einen pulsierenden Song, der den Beat der Großstadt atmet. Die Krone des Tracks ist eine eingängige Melodie, über die eine urbane Klanglandschaft aus Synths, Club-Elementen und treibenden Rhythmen gelegt wird. Der Titel vereint Dance & Electronic mit einem Hauch von Berliner Straßengefühl – modern, energetisch und direkt auf den Punkt gebracht.
Der Song vermittelt nicht nur Clubatmosphäre, sondern auch das Lebensgefühl einer Metropole: Lichter, Bewegung, gespannte Erwartung und der stete Puls unter Beton und Asphalt. Sebastian Hämer bringt mit seiner Stimme Wärme rein, während Rockstroh & DJ Tomekk das elektronische Fundament liefern.
„Straßen von Berlin“ ist nicht nur ein Song, sondern ein Hörerlebnis, das dich mitten hinein katapultiert in das Flair dieser Stadt – und das mit einem Sound, der tanzbar und zugleich emotional ist.
Jon Spoon & Strega - Skyline Nights
Freitag, 17 Oktober 2025
23:05
Uhr
Autor: Stefan
Wenn sich Club-Vibes mit der Coolness nächtlicher Stadtsilhouetten verbinden, entsteht etwas Besonderes – Skyline Nights ist genau so ein Track. Jon Spoon & Strega präsentieren hier keinen überladenen Dance-Brecher, sondern ein fein austariertes Stück Musik, das sich irgendwo zwischen Großstadtromantik und spätnächtlicher Tanzfläche bewegt. Die Beats treiben, ohne zu drängeln, das Saxophon haucht Atmosphäre – und zusammen ergibt sich ein Sound, der nach leuchtenden Skylines, offenen Autofenstern und diesem einen Moment klingt, der bitte nicht enden soll.
Was Skyline Nights besonders macht, ist die Balance: Der Track hat genug Energie für den Club, aber auch genug Gefühl für den Sonnenaufgang danach. Zwischen pulsierenden Rhythmen und luftigen Melodien bleibt Platz für Kopfkino – man sieht sich förmlich durch nächtliche Straßen cruisen, begleitet von warmem Saxophon und einem Beat, der einen genau im richtigen Tempo durch die Nacht trägt. Jon Spoon & Strega setzen dabei nicht auf übertriebene Drops oder aufgesetzte Effekte, sondern auf ein stilvolles Arrangement mit hohem Wiederhörwert.
Ob für entspannte Afterhours, elegante Lounges oder die nächste Playlist im Auto – Skyline Nights liefert einen Klang, der sich nicht aufdrängt, aber hängenbleibt. Es ist dieser Mix aus Tanzbarkeit und Gefühl, der den Track zu einem echten Allrounder macht. Wer auf Songs steht, die sowohl Beine als auch Herz bewegen, wird hier definitiv fündig. Und mal ehrlich: Wann hat ein Saxophon im Club zuletzt so gut geklungen?
Paul Kalkbrenner - The Essence
Freitag, 10 Oktober 2025
15:47
Uhr
Autor: Stefan
Techno-Fans aufgepasst: Paul Kalkbrenner ist zurück – und wie! Nachdem er im August mit seiner Single "Ninety – Two" bereits ein dickes Lebenszeichen gegeben hat, steht jetzt fest: Am 10. Oktober droppt er sein neues Album The Essence. Der Titel lässt’s schon vermuten – hier geht’s ans Eingemachte. Kalkbrenner kehrt zu seinem ganz eigenen Sound zurück, reduziert aufs Wesentliche, ohne Schnickschnack, dafür mit umso mehr Gefühl.
Ninety-Two war dabei mehr als nur ein Vorgeschmack – der Track zeigt, dass Pauls Musik immer noch tief geht, ohne sich aufzudrängen. Pulsierende Beats, hypnotische Loops und dieser typische melancholische Unterton, der irgendwo zwischen Euphorie und Wehmut hängt. Genau das macht seinen Sound seit Jahren aus – und genau das erwartet uns jetzt im großen Stil auf The Essence.
Paul Kalkbrenner bleibt sich treu, ohne stehenzubleiben. The Essence wirkt wie ein musikalisches Reset – nicht laut, sondern klar. Kein Trend-Hopping, sondern pure elektronische Kunst. Für Fans von echter Clubmusik, die lieber fühlen als nur feiern, könnte dieses Album ein echtes Highlight des Jahres werden. Kurz gesagt: Der Herbst wird elektronisch – und sehr kalkbrenneresk.
David Guetta x Teddy Swims x Tones & I - Gone Gone Gone
Freitag, 10 Oktober 2025
15:26
Uhr
Autor: Stefan
Man nehme einen DJ-Giganten, zwei unverwechselbare Stimmen und eine Prise Herzschmerz – heraus kommt “Gone Gone Gone”, die neue Single von David Guetta, Teddy Swims und Tones And I, die heute über Warner Records erscheint. Der Song ist mehr als nur ein weiterer Dance-Track: Er ist eine gefühlsgeladene Soul-Pop-Hymne über toxische Liebe, durchzogen von bittersüßer Sehnsucht und rhythmischem Hochglanz. Guetta liefert wie gewohnt den treibenden Puls – doch was hier besonders hängen bleibt, sind die Stimmen. Teddy Swims glänzt mit rauem Soul, Tones And I bringt Pop-Drama mit Wiedererkennungswert – zusammen erzählen sie eine Geschichte, die gleichzeitig wehtut und tanzbar ist.
Schon der Einstieg ist vielversprechend: Zarte House-Keys schaffen Atmosphäre, bevor ein leuchtendes Soundbild aus Saxophon, Streichern und geshuffelten Drums das emotionale Feuerwerk zündet. Swims steigt mit Zeilen ein, die schwer auf der Seele liegen – „We were fire, impossible to tame“ – während Tones And I das Ganze noch dramatischer zuspitzt. Spätestens im Refrain fliegt einem der Chorus regelrecht um die Ohren: “I only want you when you’re gone, gone gone.” Ein Widerspruch, der hängen bleibt – ebenso wie die melodische Catchiness. Guetta spricht von „ein bisschen Magie“ – und damit untertreibt er fast.
Was “Gone Gone Gone” besonders macht, ist die Mischung aus ehrlicher Emotion und tanzbarem Drive. Gospel-Elemente, satte Beats, starke Stimmen – dieser Song funktioniert sowohl auf dem Festival als auch beim nächtlichen Alleinsein mit Kopfhörern. Das Musikvideo folgt nächste Woche, aber schon jetzt ist klar: Diese Zusammenarbeit ist mehr als die Summe ihrer Teile. Drei Künstler, drei Welten – ein Song, der bleibt.
Felix Jaehn & Sarah Barrios - Now's A Good Time To Be
Freitag, 10 Oktober 2025
15:20
Uhr
Autor: Stefan
Mit seiner neuen Single „Now’s a Good Time to Be“ liefert Felix Jaehn pünktlich zum Mental Health Day ein musikalisches Ausrufezeichen. Gemeinsam mit der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Sarah Barrios schafft der deutsche Star-DJ einen Song, der Mut macht – ohne laut zu sein. Statt Drop und Party liefert „Now’s a Good Time to Be“ emotionale Tiefe, feinfühlige Produktion und eine klare Botschaft: Jetzt ist ein guter Moment, um zu leben, zu lieben und sich mit anderen zu verbinden.
Der Titel entstand in einer persönlichen Songwriting-Session zwischen Felix („Fee“) und Sarah – ein geschützter Raum, in dem echte Gedanken Platz hatten. Genau das hört man. Barrios’ klare Stimme trägt den Song durch ruhige elektronische Klanglandschaften, die sich sanft, aber bestimmt entfalten. Kein Drama, kein Pathos – sondern ehrliche, stille Stärke. Die Single ist damit mehr als ein musikalisches Zwischenspiel. Sie ist ein Reminder an uns alle, das Hier und Jetzt zu würdigen, innezuhalten und aufeinander achtzugeben.
„Now’s a Good Time to Be“ bildet gleichzeitig das Herzstück des neuen Albums „NAGTTB+“, das ebenfalls am Mental Health Day erscheint. Während das Album musikalisch den Weg der letzten anderthalb Jahre von Jaehn zusammenfasst, zeigt die Single eine neue Seite des Künstlers: reflektierter, nahbarer, menschlicher. Ein Lied, das bleibt – nicht nur im Ohr, sondern auch im Gefühl.
Dillon Francis, DJ Snake & TRXGGX - Bring The House Down
Freitag, 10 Oktober 2025
15:06
Uhr
Autor: Stefan
Sie sind zurück – und zwar mit Pauken, Trompeten und einem satten 808-Gewitter: DJ Snake und Dillon Francis feiern ihr lang ersehntes Comeback mit dem neuen Track “Bring the House Down”, der diesen Freitag, am 10. Oktober, erscheint. Verstärkung gibt’s von TRXGGX, einer neuen Kraft am Trap-Horizont. Das Ganze ist nicht nur eine nostalgische Rückkehr, sondern auch ein Statement: Trap lebt – und wie! Wer bei diesem Titel an das goldene Zeitalter von 2014 bis 2016 denkt, liegt goldrichtig. Snake kanalisiert genau jene rohe Energie, mit der er einst die Mainstages dominierte. Erinnerungen an Propaganda werden wach – nur diesmal mit frischer Wucht.
Die Rückkehr von Snake und Francis ist mehr als bloß ein Feature – es ist eine musikalische Wiedervereinigung mit Geschichte. Seit Get Low (ja, das Ding, das auf jeder Party lief, bis der Bass die Gläser klirren ließ) sind elf Jahre vergangen. Und obwohl sich ihre Wege in der Zwischenzeit trennten, scheint der kreative Funke sofort wieder übergesprungen zu sein. “Bring the House Down” ist der sechste Vorbote von DJ Snakes drittem Studioalbum Nomad, das Ende Oktober erscheint. Es ist ein weiterer Baustein in einem Album, das sich nicht auf Genres beschränken lässt – von Latin-Vibes mit J Balvin bis zu melancholischen Momenten mit Don Toliver.
Nomad ist nicht einfach nur ein Album – es ist ein globales Sound-Mosaik. Snake setzt auf Vielseitigkeit, auf Grenzgänge zwischen Club, Straße und Festivalbühne. Und mit Bring the House Down liefert er einen deftigen Reminder, woher er kommt: aus dem Herzen der Trap-Bewegung, mit einem Sound, der Häuser zum Wackeln bringt. Wer gedacht hat, der Hype sei vorbei, sollte besser die Bassbox sichern – Snake, Francis und TRXGGX sind wieder da. Und sie meinen es ernst.
Ramon Ramonito & Raf Marchesini - MAYA (RMX)
Freitag, 10 Oktober 2025
15:02
Uhr
Autor: Stefan
Nach dem beachtlichen Charterfolg in Europa mit der Originalversion von „MAYA“ legen Ramon Ramonito und Raf Marchesini jetzt nach – und zwar mit Nachdruck. Der brandneue Remix von Raf Marchesini, einem der bekanntesten Namen der internationalen Clubszene, zielt direkt auf die globalen Dancefloors. Entwickelt für DJ-Sets und Clubnächte, bringt der Remix alles mit, was ein erfolgreicher Afro-House-Track braucht: Druckvolle Beats, tribalartige Rhythmen und eine mystisch angehauchte Gesangslinie, die sofort unter die Haut geht.
Mit „MAYA“ (Raf Marchesini Remix) trifft die elektronische Gegenwart auf spirituelle Vergangenheit – eine Fusion, die Gänsehaut erzeugt und dabei gleichzeitig ungeheuer tanzbar bleibt. Raf Marchesini hat seinen Stil über Jahre verfeinert: Releases wie „Ibiza“, „Boys and Girls“ oder „Farao“ zeigen seine Handschrift – ein Mix aus House, Tech-House und tribalem Groove, der nun im neuen Remix von „MAYA“ seine volle Wirkung entfaltet. Wer den Track hört, merkt sofort: Hier entsteht keine Clubnummer von der Stange, sondern ein internationales Dance-Statement mit Wiedererkennungswert.
Dass „MAYA“ bereits in den britischen Music Week Upfront Club Charts platziert ist, dürfte nur der Anfang sein. Der Remix schreit förmlich nach Rotation in internationalen DJ-Playlists und Radioshows. Zwischen mystischen Vibes und kraftvollem Bass baut Marchesini einen Spannungsbogen auf, der den Nerv der Zeit trifft – perfekt für Open-Air-Festivals ebenso wie für dunkle Clubnächte. Der Sommer mag vorbei sein, aber dieser Remix sorgt dafür, dass die Tanzfläche weiter bebt.
Gestört aber GeiL - IIII
Freitag, 03 Oktober 2025
23:41
Uhr
Autor: Stefan
Das DJ-Duo Gestört aber GeiL meldet sich zurück – und zwar mit einem Knall, oder besser gesagt: mit Bass in Bergwerktiefe. Am 3. Oktober 2025 erscheint das vierte Studioalbum der beiden Erfolgsproduzenten. Der schlichte Titel IIII täuscht – musikalisch geht hier einiges. 18 Tracks liefern House und Dance in Reinform, vermischt mit einer ordentlichen Prise Gefühl. Nico Wendel und sein Team bleiben ihrem Stil treu, zeigen sich aber mutig genug, auch neue Klangwege zu beschreiten. Thematisch bleibt’s gewohnt emotional: Liebe, Freiheit, Sehnsucht – alles dabei, was das Herz (und die Hüften) bewegt. Ein Ohrwurm-Garant ist der Track The Fire mit Sängerin Claudia Yang – Gänsehaut inklusive.
Neben Eigenkompositionen liefern die Jungs auch wieder das, was ihre Fans lieben: Club-Edits und Remixe, die nicht nur technisch, sondern auch emotional zünden. So bekommen Bonnie Tyler und Madonna einen frischen Anstrich – Total Eclipse of the Heart und Like A Prayer dürften in der neuen Version künftig wieder häufiger über Festivalboxen laufen. Und wer das Ganze nicht nur streamen will: IIII erscheint auch auf Doppel-Vinyl und CD – ein Statement für Langlebigkeit in der schnelllebigen Clubwelt. Seit ihrem Durchbruch 2015 mit Unter meiner Haut sind Gestört aber GeiL aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Gold, Platin, ausverkaufte Touren, ein eigenes Festival – das Duo hat bewiesen, dass sie mehr als nur Eintagsfliegen auf dem DJ-Radar sind.
Das Sahnehäubchen zum Release: ein Konzert der besonderen Art. From The Underground – ein Live-Set in 670 Metern Tiefe in einem stillgelegten Bergwerk. Der „tiefste DJ-Gig aller Zeiten“ dürfte nicht nur für Schlagzeilen sorgen, sondern auch sinnbildlich stehen für das, was das Album ausdrücken will: Musik, die tief geht – körperlich und emotional. IIII ist kein musikalisches Experiment, sondern eine Weiterentwicklung mit Haltung. Kein Hype, sondern Handwerk. Kein Trend, sondern Treue zum eigenen Sound. Und das Ganze mit ordentlich Wumms.
HUGEL & Kurd Maverick - PYHU (Put Your Hands Up)
Freitag, 03 Oktober 2025
23:24
Uhr
Autor: Stefan
HUGEL liefert zusammen mit Kurd Maverick genau den Track, auf den die Clubs diesen Sommer gewartet haben. „PYHU (Put Your Hands Up)“ war bereits in Ibiza, Las Vegas und unzähligen Festival-Sets ein gefeiertes Highlight – jetzt bringt Cr2 Records die offizielle Veröffentlichung. Der Song ist ein sofort wiedererkennbarer Dancefloor-Banger: pumpende Beats, hypnotische Vocals und ein Drop, der wie gemacht ist, um Arme in die Höhe zu reißen. Ein Track, der nicht fragt, sondern fordert – und die Antwort ist klar: Hände hoch.
Für HUGEL ist dieser Release der nächste Höhepunkt in einer Erfolgsgeschichte, die kaum aufzuhalten scheint. Seit seinem Durchbruch mit „Morenita“ reiht er Hits an Hits, sammelt Gold- und Platin-Auszeichnungen und verzeichnet mittlerweile über eine Milliarde Streams. Mit Kollaborationen an der Seite von David Guetta, Diplo und J Balvin hat er sich längst in der internationalen Liga etabliert. Allein auf Spotify hören ihm monatlich über 27 Millionen Menschen zu. Dazu kam 2025 ein Karrieremeilenstein: seine Residency im legendären Hï Ibiza – der perfekte Ort, um „PYHU (Put Your Hands Up)“ erstmals in voller Lautstärke zu testen.
Gemeinsam mit Kurd Maverick, der seit Jahren für House-Bretter und Club-Klassiker steht, ist hier ein Track entstanden, der auf den großen Floors genauso zündet wie im Festival-Sunset-Set. Offizieller Release ist am 3. – und ab dann dürfte klar sein: Dieser Song wird die Partysaison weit über den Sommer hinaus verlängern.
K.i.P. - Six Baby
Freitag, 03 Oktober 2025
23:16
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Six Baby“ zündet K.i.P. (Klang in Progress) die nächste Rakete für alle, die Neonlichter lieber fühlen als nur sehen. Der neue Track ist ein mitreißender Mix aus urbanem Pop, elektronischem Punch und einer Hookline, die garantiert im Ohr bleibt. Schon beim ersten Hören wird klar: Hier geht’s nicht um leise Töne. Stattdessen bekommt man flirty Lines wie „Rollin’ like ein G6, Baby“ serviert – kombiniert mit Beats, die sich direkt ins Tanzbein bohren. „Six Baby – uh la la!“ klingt wie ein Versprechen auf die nächste lange Nacht.
K.i.P. spielt gekonnt mit modernen Bildern und einer Sprache, die mitten aus dem Leben kommt – oder besser gesagt: direkt aus der Afterhour. Textlich bleibt er frech und direkt, musikalisch bleibt kein Raum für Langeweile. Der Song ist wie gemacht für TikTok-Loops, schwitzende Clubnächte oder sommerliche Cabrio-Fahrten. Wer also dachte, Urban Pop hätte sein Pulver verschossen, bekommt hier ein Update mit ordentlich Druck auf dem Bass.
Mit „Six Baby“ beweist K.i.P., dass Klang nicht nur in Progress, sondern voll auf Angriff sein kann. Zwischen sexy Soundbites und tanzbarer Produktion liefert er einen Track, der nicht fragt, ob man tanzen will – sondern einfach dafür sorgt, dass man es tut. Fazit: Wer noch einen Song für die Playlist der nächsten Party sucht, hat ihn gerade gefunden.
Niels Van Gogh - Join Me
Freitag, 03 Oktober 2025
23:12
Uhr
Autor: Stefan
Niels Van Gogh meldet sich zurück – und das nicht leise. Mit seiner neuen Single Join Me bringt der international gefeierte DJ und Produzent frischen Wind in die Clubszene. Der Track ist eine moderne Neuinterpretation des HIM-Klassikers von 1998 – mit allem, was heutige Festivalbanger brauchen: Druckvolle Beats, knackige Drops und eine Prise Nostalgie.
Die Nummer erscheint wie gewohnt auf dem Label You Love Dance und ist mehr als nur ein simples Remake. Van Gogh schafft es, die melancholische Stimmung des Originals beizubehalten und gleichzeitig eine treibende Energie zu entfalten, die direkt auf den Dancefloor zielt. Dabei bleibt der ikonische Refrain erhalten – nur eben in einem neuen, pulsierenden Soundkleid.
Wer also dachte, man könne einen 90er-Goth-Hit nicht in ein modernes Club-Set einbauen, sollte Join Me dringend eine Chance geben. Die Nummer funktioniert auf großen Bühnen genauso wie im Kopfhörer-Modus – und beweist einmal mehr, dass Niels Van Gogh ein gutes Gespür für zeitlose Melodien und aktuelle Sounds hat.
Megara vs DJ Lee x Apollo - The Weekend
Freitag, 03 Oktober 2025
23:10
Uhr
Autor: Stefan
Was passiert, wenn drei Vollblut-Produzenten einen House-Klassiker ins Hier und Jetzt katapultieren? Megara vs. DJ Lee haben sich mit Apollo zusammengetan, um Michael Grays „The Weekend“ neues Leben einzuhauchen – und das mit ordentlich Schub. Der Hit aus den frühen 2000ern bekommt ein Update, das sich gewaschen hat: treibender Trance statt chilligem Groove, Euphorie statt Lounge-Vibes. Herausgekommen ist ein Remix, der mehr ist als nur eine Hommage – er ist ein energiegeladener Neustart.
Die neue Version lebt von druckvollen Drops, glasklaren Melodien und einem Tempo, das keine Gefangenen macht. Trotzdem bleibt der Charme des Originals erhalten – ein Balanceakt, den das Trio mit beeindruckender Leichtigkeit meistert. Perfekt für große Bühnen, lange Nächte und alle, die am Wochenende nicht auf der Couch versacken wollen. Dieser Track schreit förmlich danach, aufgedreht zu werden – ob im Club oder im Auto auf dem Weg zur Party. Eines ist klar: Wenn „The Weekend“ so klingt, kann das Wochenende gar nicht früh genug anfangen.
Various Artists - A State of Trance Ibiza 2025
Freitag, 26 September 2025
11:49
Uhr
Autor: Stefan
Wenn die Sonne über Ibiza untergeht und die Beats die Nacht erobern, beginnt eine neue Ära des Trance. A State of Trance Ibiza 2025 ist mehr als nur eine Compilation – es ist ein pulsierendes Klangportrait der weltweit führenden Insel für elektronische Musik. Kuratiert mit Leidenschaft und Präzision, vereint dieses Album die Crème de la Crème der internationalen Trance-Szene.
Mit exklusiven Tracks und Remixen von etablierten Größen und aufstrebenden Talenten entführt A State of Trance Ibiza 2025 die Hörer auf eine emotionale Reise durch euphorische Melodien, treibende Basslines und hypnotische Breaks. Jeder Track wurde sorgfältig ausgewählt, um die Magie Ibizas widerzuspiegeln – von Sonnenaufgangssets am Strand bis zu ekstatischen Clubnächten unter dem Sternenhimmel.
🌟 Highlights:
• Brandneue Produktionen von Szenegrößen wie Armin van Buuren, Aly & Fila, Ruben de Ronde, und mehr
• Exklusive Ibiza-Edits, die die Atmosphäre der Insel einfangen
• Ein musikalischer Spannungsbogen von Progressive Trance bis Uplifting Energy
Ob als Soundtrack für den nächsten Sommertrip oder als Erinnerung an unvergessliche Nächte – A State of Trance Ibiza 2025 ist ein Muss für alle Liebhaber elektronischer Musik.
Afshin Momadi & Luciano - Like That
Freitag, 26 September 2025
11:35
Uhr
Autor: Stefan
Afshin Momadi, DJ und Producer aus Berlin, bleibt nicht stehen – er bewegt sich. Zwischen Genres, zwischen Welten, zwischen den Erwartungen. Mit seiner neuen Single trifft er erneut auf einen der größten Namen der deutschen Musikszene: Luciano. Nach ihrer ersten gemeinsamen, stilgrenzen-sprengenden Kooperation im Jahr 2021 folgt nun das nächste Kapitel – druckvoller, kompromissloser und klanglich noch raffinierter.
Der Track vereint Lucianos Entertainment-Instinkt mit Momadis feinem Gespür für elektronische Tiefe. Das Ergebnis? Ein pulsierender Hybrid aus Club, Straße und Kunst – der sich weder um Genregrenzen noch um Radiotauglichkeit schert. Diese Zusammenarbeit ist kein bloßer Hitversuch, sondern ein Statement: Hier entsteht ein neuer Raum für Kollaboration, in dem sich Hip-Hop und elektronische Musik nicht nur berühren, sondern miteinander verschmelzen. Momadi und Luciano beweisen: Die Zukunft des Crossovers klingt genau so – roh, unberechenbar und verdammt spannend.
Alex Hilton & Carrie Blank - It's A Fine Day
Freitag, 26 September 2025
11:31
Uhr
Autor: Stefan
Der Klassiker "It’s A Fine Day" bekommt ein frisches Soundgewand – und das von niemand Geringerem als Alex Hilton, der sich mit der herausragenden Sängerin Carrie Blank zusammengetan hat. Ihre gefühlvolle, klare Stimme verleiht der Neuinterpretation emotionale Tiefe, bleibt dabei aber dem Geist des Originals treu.
Musikalisch erwartet uns ein radiotauglicher Dance-Pop-Track mit 130 BPM, durchzogen von treibenden House-Elementen und einer eingängigen Gitarren-Hook, die sofort hängen bleibt. Die Produktion glänzt mit Liebe zum Detail – jedes Element sitzt, ohne überladen zu wirken.
Alex Hilton beweist erneut sein Gespür für moderne Clubästhetik mit nostalgischem Flair. Der Track wird hier nicht nur neu aufgelegt, sondern neu erlebt – frisch, tanzbar und gemacht für Dauerschleife. Ein Song, der sowohl auf dem Dancefloor als auch im Alltag funktioniert.
ATB & Shaun Farrugia - Believe In Love
Freitag, 26 September 2025
11:18
Uhr
Autor: Stefan
Wenn sich zwei Künstler unterschiedlicher Generationen zusammentun, horcht die Musikszene auf. Genau das passiert bei der neuen Single von ATB und Shaun Farrugia. ATB, der schon Techno machte, als manche von uns noch im Sandkasten saßen, ist längst eine feste Größe in der elektronischen Musik. Mit Tracks wie „Your Love (9 PM)“ hat er weltweit Millionen bewegt – und dabei Milliarden Streams eingesammelt. Nun hat sich der Düsseldorfer mit dem maltesischen Singer-Songwriter Shaun Farrugia zusammengetan, der derzeit wie ein Komet durch die internationale Pop- und EDM-Welt rauscht. Gemeinsam wollen sie jetzt nicht nur Tanzflächen, sondern auch Playlists erobern.
Was auf dem Papier wie ein Generationentreffen wirkt, entpuppt sich beim Hören als harmonisches Miteinander zweier musikalischer Welten. ATBs Signature-Sound – melodisch, sphärisch, aber immer clubtauglich – trifft auf Farrugias eindrucksvolle Stimme, die schon bei Kollaborationen mit Martin Garrix und Alesso für Gänsehaut sorgte. Die neue Single bietet dabei keine Revolution, sondern eine klangvolle Evolution: gefühlvoll, eingängig und mit der nötigen Portion Druck, um sowohl im Radio als auch auf dem Festival zu funktionieren. Für beide Artists könnte dieser Song zum Karriere-Meilenstein werden – für ATB ein modernes Update seines Sounds, für Farrugia der nächste große Schritt ins Rampenlicht.
Dass diese Zusammenarbeit mit Spannung erwartet wurde, liegt nicht nur am Status der Beteiligten, sondern auch an der offensichtlichen Chemie zwischen den beiden. Hier trifft Erfahrung auf frischen Wind, Club auf Pop, Deutschland auf Malta – und das Ergebnis klingt genau danach: international, emotional und ziemlich hitverdächtig. Wer also dachte, ATB hätte nach zwei Jahrzehnten nichts Neues mehr zu sagen, dürfte sich jetzt überrascht die Kopfhörer aufsetzen. Und Farrugia beweist einmal mehr, dass er gekommen ist, um zu bleiben.
Azteck, Pitbull & Gabry Ponte - Pretty Woman (All Around The World)
Freitag, 26 September 2025
11:16
Uhr
Autor: Stefan
Wer glaubt, der Sommer sei vorbei, hat Azteck noch nicht gehört. Mit seiner neuen Single „Pretty Woman (All Around The World)“ liefert der britische DJ einen wahren Dancefloor-Knaller – und das mit prominenter Unterstützung: Niemand Geringeres als Mr. Worldwide himself, Pitbull, sowie der italienische EDM-Garant Gabry Ponte sind mit an Bord. Gemeinsam huldigen sie den Frauen dieser Welt – mit treibenden Beats, Ohrwurm-Melodien und einem Hauch nostalgischer Magie. Der Track zündet sofort, klingt dabei vertraut und gleichzeitig wie gemacht für 2025.
Die Basis für den Song? Kein Geringerer als Roy Orbisons Klassiker „Oh, Pretty Woman“. Seit über 60 Jahren ein Hit – und spätestens seit dem gleichnamigen Film fest im popkulturellen Gedächtnis verankert. Jetzt bekommt der Song ein Update in Neon: Pitbull sorgt für die gewohnt energetischen Vocals inklusive globalem Party-Vibe, während Gabry Ponte elektronische Elemente einstreut, die zwischen Eurodance-Flashback und Festival-Sound changieren. Das Ergebnis: eine euphorische Neuinterpretation, die alten Charme mit neuer Power verbindet – ohne dabei zur bloßen Kopie zu werden.
Azteck gelingt mit diesem Track das Kunststück, einen Evergreen aus der Mottenkiste zu holen und ihn mit neuem Glanz zu versehen. „Pretty Woman (All Around The World)“ ist keine Retro-Nummer, sondern ein moderner Feel-Good-Track mit globalem Anspruch. Frauen weltweit wird mit dem Song gehuldigt – tanzbar, laut und mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ob im Club, auf dem Festival oder im Auto mit runtergelassenen Fenstern: Dieser Track passt überall hin. Und wer weiß – vielleicht wird die neue Version bald genauso unsterblich wie das Original.
DJ Tom Wunder - 100 Grad
Freitag, 26 September 2025
11:10
Uhr
Autor: Stefan
DJ Tom Wunder macht seinem Namen alle Ehre – und liefert mit seiner Debütsingle „100 Grad“ einen heißen Start, der nicht nur die Tanzfläche auf Betriebstemperatur bringt. Zwischen pumpenden Beats und berührendem Text vereint der Newcomer Deep Dance Pop mit echtem Gefühl. Sein Sound ist elektronisch, modern und doch alles andere als oberflächlich – hier wird geschwitzt, getanzt und auch mal nachgedacht. Eine Mischung, die im Club genauso gut funktioniert wie auf dem Stadtfest, im Festivalzelt oder im Kopfhörer bei Nacht.
„100 Grad“ erzählt von Sehnsucht – groß, flammend, fast zu viel. Es geht um das innere Feuer, das einen treibt, um Emotionen, die rauswollen, egal wohin. Dabei bleibt DJ Tom Wunder textlich nahbar und ehrlich, musikalisch aber immer tanzbar. Seine Vision: EDM mit Seele, die nicht auf den Bass reduziert ist, sondern auch über den Text wirkt. Deutsch ist dabei kein Muss, aber ein Ausdruck seiner künstlerischen Identität. Der Song groovt, packt und bleibt hängen – genau so, wie ein Debüt sein sollte: laut, klar und voller Haltung.
Mit „100 Grad“ betritt DJ Tom Wunder die Bühne der deutschsprachigen Dance-Musik – und das mit einem Sound, der sofort Wiedererkennungswert hat. Zwischen emotionalem Pop-Appeal und elektronischer Energie zeigt sich hier ein Künstler, der Clubmusik mehr zutraut als bloßen Eskapismus. Sein Ansatz ist frisch, sein Stil authentisch, sein Auftakt mehr als nur vielversprechend. Wer dachte, Deep Dance auf Deutsch könne kitschig sein, sollte sich diesen Track anhören – und sich vielleicht ein bisschen wundern, wie gut das geht.
Martina Budde - Get Here
Freitag, 26 September 2025
11:00
Uhr
Autor: Stefan
Martina Budde ist kein lauter Name – noch nicht. Aber wer sich auch nur ein wenig in der Welt des Soulful- und Afro-House bewegt, wird früher oder später über sie stolpern. Und das zu Recht. Die Produzentin versteht es, musikalische Klassiker mit Fingerspitzengefühl in die Jetztzeit zu übersetzen. Dabei lässt sie den Originalen ihre Seele und gibt ihnen gleichzeitig einen neuen Beat, der sowohl auf der Tanzfläche als auch im Radio funktioniert. Ihr Durchbruch? Der Remix von Kate Yanai’s „Summer Dreaming“, auch bekannt als der gute alte „Bacardi-Song“. Damit landete sie nicht nur in einschlägigen Radiostationen wie Sunshine Live und Beats Radio, sondern auch auf den Playlists der DANCE50 – ein Ritterschlag im elektronischen Musikgeschäft.
Jetzt legt Budde nach – und greift sich mit „Get Here“ von Oleta Adams nicht gerade ein Leichtgewicht. Die Ballade ist ein musikalisches Schwergewicht mit viel Gefühl, großer Stimme und einer Melodie, die unter die Haut geht. In der Budde-Version bleibt die emotionale Tiefe erhalten, doch Afro-House-Beats sorgen für frischen Wind. Das Ergebnis klingt nach einem nächtlichen Roadtrip durch urbane Klanglandschaften: tanzbar, gefühlvoll, modern. Genau dieser Spagat zwischen Groove und Gefühl gelingt Martina Budde wie kaum jemandem sonst – ohne dass es platt oder überladen wirkt. Kein Wunder also, dass der Track schon jetzt dabei ist, sich seinen Weg durch die Streaming-Plattformen und Radiowellen zu bahnen.
Martina Budde ist kein One-Hit-Wonder, sondern auf dem besten Weg, eine feste Größe in der internationalen House-Szene zu werden. Ihre Produktionen zeigen: Soulful House ist nicht nur Retro-Flair mit Bassdrum, sondern ein spannender Dialog zwischen gestern und heute. Wer glaubt, House sei nur was für Clubnächte um drei Uhr morgens, sollte mal bei Budde reinhören. Ihre Musik holt einen genau da ab, wo man gerade steht – ob im Auto, auf der Couch oder auf dem Dancefloor. Wer jetzt noch nicht hinhört, wird es bald tun. Und dann vermutlich nicht mehr damit aufhören.
twocolors - Chemical
Freitag, 26 September 2025
10:56
Uhr
Autor: Stefan
twocolours melden sich eindrucksvoll zurück – und zwar mit einem Track, der nicht lange fragt, sondern direkt zündet: „Chemical“ ist ihre neueste Veröffentlichung und vereint alles, was moderne Dance-Pop-Hits brauchen. Poppige Hooks treffen auf druckvolle House-Beats, emotionale Vocals kollidieren mit einem Drop, der wie gemacht ist für den Festival-Höhepunkt. Das Ergebnis? Ein Song, der gleichzeitig radiofreundlich und clubtauglich ist – und das mit Ansage.
„Chemical“ fühlt sich an wie ein Adrenalinkick im Soundgewand. Die Produktion ist klar, treibend und hochgradig eingängig, ohne dabei vorhersehbar zu wirken. Der Track baut Spannung auf, lässt kurz innehalten – nur um dann mit einem Drop zu explodieren, der nach LED-Licht, Nebelmaschinen und ausgestreckten Händen in der Menge schreit. Genau diese Balance zwischen Emotionalität und Energie macht den Song zur perfekten Ergänzung für House-, Electro- und Pop-Playlists.
Ob du dich beim Workout pushen, im Auto durch die Nacht cruisen oder beim nächsten Festival kollektiv durchdrehen willst – „Chemical“ liefert den Soundtrack dafür. Mit diesem Release unterstreichen twocolours einmal mehr ihr Talent, Emotion und Euphorie in drei Minuten Musik zu verpacken. Fazit: ein Suchtfaktor, der dem Titel alle Ehre macht.
YouNotUs & Plastik Funk - In The Middle
Freitag, 26 September 2025
10:55
Uhr
Autor: Stefan
Wenn Clubkultur auf Nostalgie trifft und dabei ein moderner Dance-Banger entsteht, dann heißt das 2025: YouNotUs x Plastik Funk mit „In The Middle“. Die beiden Top-Acts der elektronischen Musikszene wagen sich an kein geringeres Original als die legendäre Hymne „Cry (Just a Little)“ der Bingo Players – die selbst auf Brenda Russells „Piano in the Dark“ basiert. Mit ihrer frischen Interpretation bringen sie den Spirit der 2010er zurück auf die Tanzfläche – und zwar mit ordentlich Wumms.
Für Tobi von YouNotUs ist der Song eine echte Herzensangelegenheit: „Der Track hat mich damals einfach gekriegt – jetzt unsere eigene Version zu machen, war ein Gänsehautmoment.“ Und auch Plastik Funk alias Rafael hatte das Remake lange im Hinterkopf, fand aber erst jetzt mit dem richtigen Partner die perfekte Balance: „Mit Tobi hat es sofort gefunkt – das Ergebnis klingt genau so, wie wir es wollten: modern, treibend, tanzbar und mit Seele.“ Genau das spiegelt sich im Sound wider: Eingängige Vocals, saubere Produktion, kraftvoller Drop – ein Mix, der im Club explodiert und gleichzeitig Radio-tauglich bleibt.
„In The Middle“ vereint das Beste beider Artists: YouNotUs liefern ihren typischen Pop-Appeal mit Ohrwurm-Garantie, während Plastik Funk die clubtaugliche Tiefe und das internationale DJ-Feeling beisteuert. Mit gemeinsam über einer Milliarde Streams, globalen Bühnen-Erfolgen und einem sicheren Gespür für Dance-Hits setzen die beiden ein echtes Ausrufezeichen für das Musikjahr 2025. Wer also Bock hat auf moderne House-Vibes mit nostalgischem Herzschlag – hier ist euer Track.
Alle Farben & Cheat Codes feat. JOSEPH - Loving You Is Life
Freitag, 26 September 2025
10:50
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Loving You Is Life“ liefert Alle Farben gemeinsam mit Cheat Codes und dem Newcomer JOSEPH einen tanzbaren Ohrwurm, der sich irgendwo zwischen bittersüßer Melancholie und euphorischem Dancefloor-Moment einpendelt. Der Track verzichtet auf unnötige Schnörkel: Ein zurückhaltendes Piano-Intro, eine fast schon intime Vocal-Bridge und ein Drop, der nicht mit der Tür ins Haus fällt, sondern sich geschmeidig in Ohr und Beine schleicht. House trifft Pop, Emotion trifft Club – und das Ganze klingt, als hätten sich drei musikalische Welten mit erstaunlicher Leichtigkeit ineinander verhakt.
Die beteiligten Künstler bringen geballte Erfahrung und Streaming-Power mit: Alle Farben, längst eine feste Größe in der internationalen DJ-Szene, hat sich mit über 2,5 Milliarden Streams und Festival-Auftritten rund um den Globus zum Exportschlager entwickelt. Wer rund 100 Shows im Jahr spielt und dabei nie nach Schema F klingt, hat offensichtlich mehr als nur ein gutes Händchen für Sounds, die funktionieren. Cheat Codes wiederum sind mit ihren sieben Milliarden Streams ein Dauerbrenner im globalen Pop-Zirkus – ob mit eigenen Hits oder Remixen für die Crème de la Crème des Musikbiz. Dass sie dabei auch mal mit Dolly Parton oder Travis Barker zusammenarbeiten, zeigt: Genregrenzen sind ihnen genauso egal wie Zeitverschiebungen.
Spannend wird’s mit JOSEPH, dessen markante Stimme dem Track eine emotionale Tiefe verleiht, die sich deutlich vom typischen Club-Geballer abhebt. Er ist das emotionale Zentrum zwischen der kalkulierten Clubroutine von Cheat Codes und dem Feel-Good-Sound von Alle Farben. „Loving You Is Life“ wirkt dadurch trotz Mainstream-Appeal überraschend ehrlich – und dürfte nicht nur auf Festivalbühnen, sondern auch in einsamen Kopfhörer-Momenten funktionieren. Wer also Lust auf einen Track hat, der sowohl Puls als auch Herzschlag beschleunigt, ist hier gut aufgehoben.
BIG TIM X Freischwimmer X Lynk Ohne Dich (Nur Du)
Freitag, 26 September 2025
10:41
Uhr
Autor: Stefan
Wenn ein Klassiker aus dem Radio ertönt und daraus spontan ein komplett neues Projekt entsteht, ist das entweder ein Zufallstreffer – oder der Beginn eines modernen Dance-Märchens. Im Fall von „OHNE DICH (NUR DU)“ war es beides. Lynk hörte den Münchener-Freiheit-Hit im Auto, schickte noch während der Fahrt ein erstes Voice-Memo an seine Kollegen – und wenige Wochen später steht eine Version, die nostalgische 80s-Romantik mit druckvollem Clubsound verschmilzt.
BIG TIM, Freischwimmer und Lynk machen aus der gefühlvollen Original-Ballade eine tanzbare Hymne mit Herz. Dabei bleibt die ikonische Melodie der Münchener Freiheit unangetastet – bekommt aber ein modernes Gewand verpasst: satten Bass, treibende Beats und eine Produktion, die auf Festivalbühnen genauso funktioniert wie auf der Afterhour-Playlist. BIG TIM bringt dabei seine Club-Erfahrung aus Events wie WORLD CLUB DOME ein, während Freischwimmer den internationalen Touch liefert – sein Name steht längst für radiotauglichen EDM mit Tiefgang. Die emotionalen Vocals und der moderne Pop-Rap-Einschlag kommen von Lynk, der dem Song zusätzlich ein ganz eigenes Profil verleiht.
„OHNE DICH (NUR DU)“ ist kein liebloses Cover, sondern eine Hommage mit Feingefühl und Hitpotenzial. Der Track ist durchdacht, energetisch und schafft es, Generationen miteinander zu verbinden – für alle, die das Original lieben, aber auch für die, die es jetzt zum ersten Mal hören. Eine Collab, die zeigt, was passiert, wenn Erfahrung, Gefühl und Vision zusammenkommen: Es entsteht Musik, die bleibt – und im besten Fall einen Klassiker neu schreibt.

