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Julia Meladin - Perlen um den Hals (Deluxe Edition)

Julia Meladin - Perlen um den Hals (Deluxe Edition)

Freitag, 14 November 2025
21:35 Uhr
Autor: Stefan

Wer Anfang 20 ist und sich manchmal zwischen Euphorie, Selbstzweifeln und der Sehnsucht nach mehr verliert, findet in Julia Meladin die perfekte musikalische Begleitung. Mit der Deluxe Edition ihres Debütalbums Perlen um den Hals, die am 14. November 2025 erscheint, legt die 22-Jährige nach – und wie. In 18 Songs verarbeitet sie das emotionale Durcheinander zwischen Jugend und Erwachsensein so direkt und ehrlich, dass man sich fragt, ob sie einem beim Denken zugehört hat. Ob Liebeskummer, Angst vor Nähe oder der bittersüße Rückblick auf die Kindheit: Julia spricht aus, was viele fühlen – ohne Filter, aber mit Stil. Und mit einem Sound, der zwischen ruhigem Klavier und rotzigen Gitarren alles bietet, was das Herz (und der Moshpit) begehrt.

Musikalisch deckt Julia Meladin eine beachtliche Bandbreite ab: Sanfte Balladen eröffnen das Album, das sich im Verlauf zu einem energiegeladenen Pop-Rock-Gebräu steigert. Songs wie Gänsehaut (über 7 Millionen Streams) oder Oldtimer fangen das Hochgefühl der Verliebtheit ein – mit Ohrwurm-Garantie. Gleichzeitig gibt’s Tiefgang in Tracks wie Bad Times & Sad Vibes, Angst (Remake) oder Schatten im Licht, die sich mit Selbstzweifeln, Identität und dem Druck von außen befassen. Besonders stark: Flashbacks und Melancholie, zwei Songs, die den Wunsch nach der Leichtigkeit der Kindheit musikalisch umarmen, ohne kitschig zu werden. Dabei bleibt Julia immer nahbar und beweist, dass große Emotionen nicht laut sein müssen – aber dürfen.

Auch live ist Julia Meladin ein Erlebnis: Im November 2025 geht sie mit ihrer Perlen um den Hals Tour auf Reisen – 14 Konzerte in Deutschland und Österreich stehen an. Wer sie kennt, weiß: Ihre Community ist mehr als nur Follower-Zahlenschmuck. Julia nutzt ihre Reichweite, um auf Themen wie Bodyshaming und gesellschaftlichen Druck aufmerksam zu machen – und trifft damit den Nerv der Zeit. Ihre Deluxe Edition ist nicht nur musikalisch vielseitig, sondern auch ein starkes Statement: für Ehrlichkeit, Gefühl und eine neue Generation von Musiker:innen, die sich nicht verbiegen lassen.

Quelle: Mix1

Celeste - Woman Of Faces

Celeste - Woman Of Faces

Freitag, 14 November 2025
21:33 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Woman Of Faces“ veröffentlicht die britische Ausnahmestimme Celeste ihr zweites Studioalbum – und bleibt ihrem unverwechselbaren Stil treu: kraftvoll, verletzlich, elegant. Die 30-Jährige, die mit dem Brit Rising Star Award und einer Oscar-Nominierung für Aufsehen sorgte, hat sich längst einen Platz in der obersten Liga des modernen Soul ersungen. Ihr neues Werk unterstreicht, warum. Das Album ist keine bloße Fortsetzung, sondern ein künstlerischer Schritt nach vorn. Zwischen Jazz-Anklängen, orchestralen Arrangements und reduziertem Soul-Pop erzählt Celeste von Selbstbildern, Identität und emotionaler Stärke – mal flüsternd, mal fordernd. Jeder Song wirkt wie ein Kapitel einer intimen Erzählung, bei der ihre warme, zugleich zerbrechliche Stimme stets den Ton angibt. Wer sich auf „Woman Of Faces“ einlässt, taucht ein in eine Klangwelt voller Tiefe und feiner Zwischentöne – ganz ohne Effekthascherei.

Die Tracks sind dabei weit mehr als musikalische Momentaufnahmen: Sie tragen Haltung, sind persönlich und politisch, ohne platt zu werden. Mal erinnert Celeste an Amy Winehouse, mal an Billie Holiday – doch nie verliert sie sich im Vergleich. „Woman Of Faces“ ist kein Album, das laut aufdreht – es zieht leise in den Bann. Und das mit einer Souveränität, die deutlich macht: Celeste ist nicht auf dem Weg, sie ist längst angekommen.

Quelle: Mix1

5 Seconds Of Summer - Everyone's A Star!

5 Seconds Of Summer - Everyone's A Star!

Freitag, 14 November 2025
21:31 Uhr
Autor: Stefan

5 Seconds of Summer schreiben das nächste Kapitel ihrer Bandgeschichte – und zwar mit einem Ausrufezeichen. Ihr sechstes Studioalbum „Everyone’s A Star!“ ist weit mehr als nur ein weiterer Release im Kalender: Es ist ein Statement. Ein Manifest. Und ein Aufbruch mit Vollgas. Nach über zehn Jahren Bandgeschichte und fünf erfolgreichen Alben zeigen sich Luke, Michael, Calum und Ashton so experimentierfreudig, selbstbewusst und vereint wie nie zuvor. Wer dachte, 5SOS hätten ihren Höhepunkt bereits hinter sich, sollte besser nochmal hinhören.

Entstanden ist das Album über zwei Jahre hinweg – zwischen Los Angeles, Nashville und jeder Menge kreativer Freiheit. Mit an Bord: Produzenten wie Jason Evigan, Julian Bunetta und John Ryan, die dem Sound der Band einen frischen Schliff verpasst haben, ohne das Fundament zu übertünchen. „Everyone’s A Star!“ klingt modern, kantig, elektronisch aufgeladen – und bleibt doch emotional verwurzelt. Die Songs sind mal hymnisch, mal düster, mal verspielt, aber immer ehrlich. Jeder Track atmet das Gefühl: Wir sind viele, aber wir sind eins.

Besonders spannend: Das Album lebt vom individuellen Beitrag aller vier Bandmitglieder. Jeder hätte ein eigenes Soloalbum machen können, sagt Frontmann Luke – doch gemeinsam bündeln sie ihre Ideen zu einem facettenreichen Gesamtwerk. Dieser demokratische Ansatz macht das Album so besonders: Es wirkt wie ein kreativer Schmelztiegel, in dem vier Stimmen Platz finden – und gleichzeitig zu einem klaren Soundbild verschmelzen. Die erste Single „NOT OK“ gibt bereits einen Vorgeschmack: Eingängiger Refrain trifft auf elektronische Beats und tiefgründige Lyrics. Wer dachte, „Boybands“ hätten ausgedient, bekommt hier eine künstlerische Breitseite – charmant, provokant und ziemlich catchy.

Quelle: Mix1

Ina Müller - 6.0

Ina Müller - 6.0

Freitag, 14 November 2025
21:14 Uhr
Autor: Stefan

Nach ihren erfolgreichen Alben „Weiblich. Ledig. 40“, „48“ und zuletzt „55“, das nur wenige Wochen nach Veröffentlichung mit Gold ausgezeichnet wurde, bleibt Ina Müller ihrer musikalischen Linie treu. Mit „6.0“ widmet sie ihrem nächsten Lebensabschnitt erneut ein ganz persönliches Album. Erscheinungstermin ist der 14. November 2025, die Platte ist ab sofort vorbestellbar.

Mit ihrer unverwechselbaren, rauchig-souligen Stimme, ihrer mitreißenden Energie und ihrem typisch norddeutschen Humor begeistert Ina Müller seit Jahren ein breites Publikum. Ab Oktober 2026 geht sie mit ihrer Band auf Tour und präsentiert die neuen Songs live – bis März 2027. Ihre Konzerte versprechen authentische, nahbare und emotionale Live-Erlebnisse: Echte Ina-Müller-Momente, geprägt von einer beeindruckenden Bühnenpräsenz, einem feinen Gespür für Unterhaltung und der charmanten Kombination aus Musik und Humor.

Quelle: Mix1

Clueso & Chapo102 - Jedes Jahr

Clueso & Chapo102 - Jedes Jahr

Freitag, 14 November 2025
21:11 Uhr
Autor: Stefan

Wenn Clueso und Chapo102 gemeinsame Sache machen, darf man gespannt sein – und mit „Jedes Jahr“ liefern sie pünktlich zum 14. November einen Song, der klingt wie ein vertrautes Gespräch unter alten Freunden. Kein großes Drama, kein überladener Pathos, sondern ehrliche Zeilen über das Heimkommen, über das, was bleibt, wenn vieles sich verändert. Zwischen Fernweh und Vertrautheit entsteht ein musikalisches Bild, das sich irgendwo zwischen Kneipenrauch und warmem Licht ansiedelt. Es ist diese alte Bar, die in der Erinnerung aller einen festen Platz hat – nicht wegen der Deko, sondern wegen der Geschichten, die dort hängen geblieben sind.

Der Song lebt von seiner Mischung: Cluesos melancholische Melodieführung trifft auf Chapo102s lässige Direktheit. Da wird nicht geklammert, sondern beobachtet. Freundschaft steht im Mittelpunkt – nicht als großes Konzept, sondern in kleinen Momenten: ein stilles Nicken, ein Lachen, das Jahre überbrückt, das gemeinsame Schweigen, das mehr sagt als jeder Refrain. „Jedes Jahr“ ist kein Hit, der sich mit Glitzer präsentiert – er ist eher das Lied, das man leise mitsummt, wenn man nach Hause fährt. Für Menschen, die zwischen Städten, Jahren und Lebensphasen pendeln, ist dieser Track ein musikalischer Ankerpunkt.

Unaufgeregt, aber tiefgründig erinnert „Jedes Jahr“ daran, dass Zeit vergeht, Menschen sich verändern – und manche Orte trotzdem gleich bleiben, weil man dort immer wieder ankommt. Mit warmem Sound, ehrlicher Sprache und einem Gespür für Zwischentöne gelingt Clueso und Chapo102 ein Lied, das nicht laut sein muss, um hängen zu bleiben. Es ist der Soundtrack für den Moment, wenn eine Tür aufgeht und jemand sagt: „Schön, dass du da bist – wie jedes Jahr.“

Quelle: Mix1

KATI K - Ene Mene Miste

KATI K - Ene Mene Miste

Freitag, 14 November 2025
21:09 Uhr
Autor: Stefan

Nach den Erfolgen mit „Jetzt schreibst du ihr“ und „Herz über Kopf“ legt KATI K keine kreative Pause ein – im Gegenteil: Sie kommt schneller mit neuer Musik um die Ecke, als die Fanbase „Es rappelt in der Kiste“ sagen kann. Und genau das ist auch die Hook ihres neuen Songs „Ene Mene Miste“. Was auf den ersten Blick nach Kinderzimmer klingt, ist in Wahrheit ein rotziger, ehrlicher Beziehungs-Track, der zwischen Harmonie und Herzschmerz hin und her pendelt. KATI K bleibt sich treu: verspielt im Sound, direkt im Text.

„Ene Mene Miste“ ist keine Liebesballade im klassischen Sinn, sondern eine Momentaufnahme moderner Beziehungen – mit all ihren Widersprüchen. Da prallen Zeilen wie „Mama sagt du taugst nichts“ und „Du bist mein Ein und Alles“ aufeinander, als wäre das völlig normal. Und vielleicht ist es das ja auch. Zwischen Romantik auf der Couch und dem nächsten großen Knall findet KATI K Worte für das Gefühl, das viele kennen, aber kaum jemand so clever in Musik packt. Kein Wunder, dass der Song schon vor Release auf Social Media steil ging – vor allem die eingängige Hook hat sich zu einem viralen Ohrwurm entwickelt.

Mit dem neuen Track gibt KATI K nicht nur den Startschuss für ihre kommende EP „Von Herzen“ (VÖ: 28.11.2025), sondern auch für ihre gleichnamige Tour. Wer KATI K live erlebt, weiß: Es wird persönlich. Die neue Musik verspricht genau das – rohe Emotionen, echte Geschichten und jede Menge Wiedererkennungswert. „Ene Mene Miste“ ist der Beweis, dass Pop nicht weichgespült sein muss, um zu berühren. Im Gegenteil – manchmal rappelt’s eben gewaltig, in der Kiste wie im Kopf.

Quelle: Mix1

Meghan Trainor - Still Don't Care

Meghan Trainor - Still Don't Care

Freitag, 14 November 2025
21:07 Uhr
Autor: Stefan

Meghan Trainor startet mit einem Paukenschlag in ihre neue musikalische Ära. Nachdem sie kürzlich ihr siebtes Studioalbum Toy With Me für den 24. April 2026 angekündigt hat, gibt die Grammy-Gewinnerin nun einen ersten Vorgeschmack – und der hat es in sich. Ihre neue Single Still Don’t Care ist ein lautes, tanzbares Statement: für Selbstakzeptanz, gegen Perfektionsdruck. Wer Meghan bislang vor allem für ihre Retro-Pop-Hits kannte, wird sich freuen – sie bleibt ihrem Stil treu, aber mit noch mehr Haltung. Die neue Nummer kombiniert knallige Beats mit bissigen Zeilen und liefert genau die Portion Selbstbewusstsein, die man an grauen Tagen braucht. .

In „Still Don’t Care“ zeigt sich Meghan so direkt und persönlich wie selten. Der Song entstand – wie sie selbst sagt – in einer Phase des Wandels, geprägt von der Entscheidung, sich nicht mehr für andere zu verbiegen. „Ich lerne, Negativität abzuschütteln, mich für Freude zu entscheiden und mein Leben auf meine Weise zu leben“, erklärt sie. Die Zeilen treffen einen Nerv – nicht nur musikalisch, sondern auch emotional. Zwischen Empowerment, Humor und einem Hauch Frechheit liefert die Künstlerin einen Track, der nicht nur im Ohr bleibt, sondern auch im Herzen. Kein Wunder, dass sie diesen Song als Startschuss für ihr neues Album wählte. Toy With Me verspricht laut Trainor, ihr „ehrlichstes und furchtlosestes Album“ zu werden – randvoll mit Themen wie Freiheit, Selbstvertrauen und persönlichem Wachstum.

Und wer sich jetzt schon nach mehr sehnt, darf sich freuen: Im Juni 2026 geht Meghan auf The Get In Girl Tour und bringt ihre neue Musik weltweit auf die Bühne. Die Botschaft ist klar: Meghan Trainor hat keine Lust mehr auf Anpassung – sie feiert das Unperfekte und lädt ihre Fans ein, es ihr gleichzutun. „Still Don’t Care“ ist dabei nicht nur ein Song, sondern fast schon eine Hymne für alle, die lernen wollen, sich selbst genug zu sein. Pop mit Haltung – und einer gehörigen Portion Spaß.

Quelle: Mix1

Miley Cyrus - Dream as One

Miley Cyrus - Dream as One

Freitag, 14 November 2025
21:05 Uhr
Autor: Stefan

Es ist ein musikalisches wie filmisches Schwergewicht, das sich hier zusammentut: Miley Cyrus, Grammy-Gewinnerin und Pop-Ikone, steuert den Song „Dream as One“ zum kommenden Blockbuster Avatar: Fire and Ash bei. Der dritte Teil der weltweit erfolgreichen Avatar-Reihe von Oscar-Preisträger James Cameron kommt am 19. Dezember 2025 in die Kinos – und Cyrus liefert dazu nicht nur die Stimme, sondern auch mitgeschriebene Lyrics und Melodie. Unterstützt wurde sie dabei von keinem Geringeren als Mark Ronson, Andrew Wyatt und Soundtrack-Spezialist Simon Franglen.

„Dream as One“ wird im Abspann des Films zu hören sein und ist gleichzeitig auf dem offiziellen Soundtrack vertreten. Thematisch passt der Song perfekt zum zentralen Motiv der Reihe: Verbundenheit, Gemeinschaft und der Schutz einer Welt, die größer ist als man selbst. Musikalisch dürfen wir uns auf eine atmosphärische Pop-Ballade mit cineastischer Wucht freuen – man kann also jetzt schon mit Gänsehautmomenten rechnen, wenn die letzten Szenen über die Leinwand flimmern und Miley Cyrus' Stimme den Kinosaal erfüllt.

Mit Avatar: Fire and Ash kehren wir zurück nach Pandora – mit Jake Sully, Neytiri und der gesamten Sully-Familie, die sich neuen Bedrohungen stellen muss. Neben den bekannten Gesichtern wie Zoe Saldaña, Sigourney Weaver und Stephen Lang sind diesmal auch Stars wie Kate Winslet und Oona Chaplin wieder mit an Bord. Das Skript stammt aus der bewährten Feder von Cameron, Jaffa und Silver – also genau die Mischung, die schon Avatar: The Way of Water zum Mega-Erfolg machte. Die Veröffentlichung von „Dream as One“ am 14. November ist also nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein erster Vorgeschmack auf das, was Pandora ab Dezember wieder zum Leuchten bringen wird.

Quelle: Mix1

Ellie Goulding - Destiny

Ellie Goulding - Destiny

Freitag, 14 November 2025
21:00 Uhr
Autor: Stefan

Zwei Jahre lang war es still um Ellie Goulding – zumindest solo. Die britische Sängerin hatte sich musikalisch rar gemacht, tauchte nur gelegentlich mit elektrisierenden Collabs auf, etwa mit Marshmello, AVAION oder Anyma. Doch jetzt gibt’s endlich Nachschub für alle, die ihre klare Stimme und ihren sphärischen Sound vermisst haben: „Destiny“ heißt die neue Single – ein Titel, der nicht nur musikalisch, sondern auch symbolisch wie ein Startschuss klingt. Denn Goulding scheint damit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Offizieller Release ist am Freitag, samt Musikvideo.

Schon vor dem eigentlichen Launch sorgte „Destiny“ bei Anime-Fans für gespitzte Ohren: Der Track war im dritten Trailer zur japanischen TV-Adaption des Manga-Hits „Clevatess“ zu hören – lange, bevor klar war, dass Ellie Goulding dahintersteckt. Eine ungewöhnliche, aber clevere Plattform für einen ersten Teaser. Und vielleicht auch ein Hinweis, wohin die Reise geht: mehr Experiment, mehr Soundtrack-Vibes, weniger Pop-Mainstream? Die ersten Sekunden von „Destiny“ deuten jedenfalls auf einen atmosphärischen Mix aus Electronica und emotionaler Melancholie hin – ganz im Stil der Goulding’schen Klangwelt, aber mit frischer Tiefe.

Mit „Destiny“ setzt Ellie Goulding den Fuß zurück in die Solo-Szene – und das nicht leise. Nach gefeierten Features mit EDM-Größen ist die neue Single mehr als nur ein Lebenszeichen: Sie wirkt wie eine bewusste Rückbesinnung auf das, was Goulding immer besonders gemacht hat – eine feine Balance zwischen Gefühl und Soundfläche. Fans dürfen also hoffen: Wenn „Destiny“ der Auftakt ist, könnte bald noch mehr folgen. Vielleicht sogar ein ganzes Album? Die Zukunft gehört Ellie – wieder einmal.

Quelle: Mix1

ROSALÍA - LUX

ROSALÍA - LUX

Freitag, 07 November 2025
15:05 Uhr
Autor: Stefan

ROSALÍA hat wieder musikalisch zugeschlagen – und das nicht leise. Mit einem dramatischen Licht-Aus auf der Gran Vía in Madrid hat die Grammy-Gewinnerin am gestrigen Abend ihr viertes Studioalbum „LUX“ enthüllt. Die Straße im Herzen der spanischen Hauptstadt lag für wenige Minuten im Dunkeln, bevor das neue Albumcover auf spektakuläre Weise aufleuchtete. Das Ganze? Per Livestream weltweit zu sehen. Ein inszenierter Stromausfall als Kunstform – wer, wenn nicht ROSALÍA? Doch hinter dem spektakulären Moment steckt weit mehr als nur PR: „LUX“ verspricht ein Konzeptalbum, das zwischen sakraler Klangwelt und persönlicher Offenbarung oszilliert.

Aufgenommen wurde das Album mit dem renommierten London Symphonic Orchestra unter der Leitung des isländischen Komponisten Daníel Bjarnason – ein Name, der wie gemacht ist für sinfonischen Wagemut. An ihrer Seite: ein beeindruckendes Line-up weiblicher Stimmen – darunter die isländische Ausnahmekünstlerin Björk, die portugiesische Fadista Carminho, Flamenco-Star Estrella Morente, die berührende Silvia Pérez Cruz und nicht zuletzt der berühmte Knabenchor Escolania de Montserrat. Auch die US-Mexikanische Sängerin Yahritza und der experimentelle Künstler Yves Tumor sind mit von der Partie. Genregrenzen? Löst ROSALÍA auf wie Zucker in heißem Tee.

Thematisch ist „LUX“ ein Ritt durch Transformation, Transzendenz und weibliche Mystik – irgendwo zwischen Flüstern und Oper, zwischen Intimität und cineastischem Pomp. ROSALÍA fungiert selbst als Executive Producer und zieht damit alle kreativen Fäden in der Hand. „LUX“ ist keine bloße Sammlung von Songs, sondern eher ein musikalisches Ritual: spirituell aufgeladen, künstlerisch verdichtet und klanglich weit entfernt von kurzlebigem Pop-Einerlei. Wer dachte, nach MOTOMAMI sei das kreative Limit erreicht, sollte sich den 7. November rot im Kalender anstreichen – denn ROSALÍA bringt das Licht zurück, diesmal im ganz wörtlichen Sinne.

Quelle: Mix1

Lunara - Sag mir nicht

Lunara - Sag mir nicht

Freitag, 07 November 2025
14:36 Uhr
Autor: Stefan

Mit ihrer neuen Single „Sag mir nicht“ liefert Lunara ein starkes musikalisches Statement zwischen Verletzlichkeit und Aufbruch. Der Song erscheint am 7. November 2025 und vereint modernen Deutsch-Pop mit cineastisch anmutenden Dance-Elementen – eine Kombination, die sowohl unter die Haut geht als auch auf die große Bühne passt. Klare Vocals, bildhaftes Storytelling und eine durchkomponierte, emotionale Produktion formen einen Track, der nicht einfach nur gehört, sondern erlebt wird.

„Sag mir nicht“ erzählt von einem Wendepunkt – dem Moment, in dem man sich nicht länger belügen lässt, sich abgrenzt und beginnt, die eigene Stärke neu zu entdecken. Lunara gelingt es, emotionale Tiefe mit musikalischer Weite zu verknüpfen: Jeder Ton wirkt wie ein Echo innerer Klarheit, jeder Beat wie ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung. Es ist dieser Wechsel zwischen Zartheit und Kraft, der den Song besonders macht – und Lunara als Künstlerin klar positioniert: modern, gefühlvoll und mit klarer Haltung.

Mit „Sag mir nicht“ beginnt ein neues Kapitel – musikalisch und inhaltlich. Der Track ist der perfekte Soundtrack für alle, die mit ihrer Vergangenheit abschließen, um sich selbst wiederzufinden. Lunara beweist eindrucksvoll, wie intensiv und berührend Popmusik im Jahr 2025 klingen kann – ganz ohne Kitsch, aber mit maximaler Wirkung.

Quelle: Mix1

Vanessa Mai Christmas in this Room (Amazon Music Original)

Vanessa Mai Christmas in this Room (Amazon Music Original)

Freitag, 07 November 2025
14:27 Uhr
Autor: Stefan

Wenn draußen die Welt im Schneegestöber versinkt und das Wohnzimmer nach Zimtsternen und frisch geschlagener Tanne duftet, schlägt das Herz von Vanessa Mai ein paar Takte schneller. Denn: Weihnachten ist für die Sängerin mehr als ein Fest – es ist ein Gefühl. Passend dazu schenkt sie ihren Fans pünktlich zur besinnlichen Zeit einen neuen Song: „Christmas In This Room“, ihr erster englischer Track überhaupt – exklusiv bei Amazon Music. Nach dem letztjährigen Ohrwurm „Schneemann“ bleibt Vanessa ihrer winterlichen Linie treu, mischt diesmal jedoch feierliche Tradition mit internationalem Pop-Flair.

In ihrem neuen Lied singt Vanessa über die wohl bekannteste Sehnsucht der Welt: Weihnachten ohne den geliebten Menschen fühlt sich unvollständig an. Mit Textzeilen wie „I need you home, I’ll wait for you right at the door“ malt sie das Bild eines stillen, erwartungsvollen Abends, an dem man aus dem Fenster schaut, während draußen die Schneeflocken tanzen. Statt Lametta und Luxus dreht sich hier alles um Nähe, Wärme und die Magie kleiner Gesten. Die Lyrics funktionieren dabei wie ein musikalisches Kaminfeuer – intim, wohltuend und ein bisschen melancholisch.

Musikalisch trifft „Christmas In This Room“ genau den Nerv der Saison. Mit rhythmischem Klavier, zarten Glöckchen und einem Schuss Pop-Romantik wird aus dem Song ein Soundtrack für Winterabende voller Kuscheldecken, Lichterketten und dampfender Tassen Kakao. Und obwohl Vanessa Mai hier zum ersten Mal auf Englisch singt, bleibt sie ganz bei sich: herzlich, gefühlvoll, nahbar. Für Fans und solche, die es noch werden wollen, ist dieser Song die akustische Einladung, es sich gemütlich zu machen – und vielleicht auf jemanden zu warten, der noch fehlt.

Quelle: Mix1

Katy Perry - bandaids

Katy Perry - bandaids

Freitag, 07 November 2025
14:19 Uhr
Autor: Stefan

Frisch von der Bühne und direkt ins Studio: Katy Perry nutzt den Schwung ihrer gefeierten Welttournee, um ein neues Kapitel einzuläuten. Am kommenden Freitag erscheint ihre brandneue Single „bandaids“ – und schon das Cover sorgt für Aufsehen. Darauf: Perry mit sichtbaren Kratzern im Gesicht und an der Lippe. Verletzlich, direkt, dramatisch. Ein Imagewechsel? Vielleicht. Ein musikalisches Ausrufezeichen? Auf jeden Fall.

„bandaids“ ist der erste neue Track seit der Deluxe-Version ihres letzten Albums 143, das im Vorjahr auf Platz 6 der US-Billboard-Charts einstieg. Dass die Veröffentlichung mitten in ihre laufende Tour fällt – mit gefeierten Deutschland-Shows im Oktober – zeigt: Perry ist nicht nur präsent, sondern in kreativer Hochform. Die Single verspricht elektrisierende Pop-Vibes, thematisch offenbar nah am Schmerz, aber eben auch an der Heilung. Ein Song wie ein aufgerissener Brief: roh, ehrlich, catchy.

Katy Perry hat sich über die Jahre immer wieder neu erfunden – von Bonbon-Pop über Electro bis hin zu emotionalen Balladen. Mit „bandaids“ deutet sie einen mutigen Sound-Shift an, der neugierig macht auf das, was kommt. Ob es dabei bleibt oder schon bald ein neues Album folgt, ist offen. Klar ist aber: Diese Frau hat noch einiges vor. Und wenn das Pflaster fällt, wird’s spannend.

Quelle: Mix1

Michael Patrick Kelly - Traces

Michael Patrick Kelly - Traces

Freitag, 31 Oktober 2025
13:58 Uhr
Autor: Stefan

Michael Patrick Kelly ist zurück – und zwar nicht leise. Mit seinem neuen Album "TRACES" zeigt er mal wieder, dass er nicht nur auf der Suche nach Sinn und Werten ist, sondern dass er selbst schon eine ordentliche Schneise durch die europäische Musiklandschaft gezogen hat. Der Typ hat sich von Boyband-Legende zum echten Künstler mit Tiefgang gemausert. Und jetzt? Jetzt setzt er nochmal einen drauf. Keine halben Sachen, sondern ehrliche Songs, die was erzählen und hängenbleiben – wie Fußspuren im Sand, nur eben mit Gitarrenriffs und Ohrwurmpotenzial.

Wenn man sich mal anschaut, was er alles abgeliefert hat, wird schnell klar: Das ist kein One-Hit-Wonder, das ist ein Dauerbrenner. Mehrere Welthits, über 20 Millionen verkaufte Platten, und dann kommt "B-O-A-T-S" um die Ecke und räumt richtig ab – Gold und Platin hier, Nummer-1-Platzierungen da, über 250 Millionen Streams… als hätte Spotify ein Michael-Paddy-Abo. Fünf seiner Songs liefen gleichzeitig im Radio rauf und runter, während er auf den größten Bühnen Europas stand – Arena-Touren, Festivals, 500.000 Leute, die seine Songs mitgeschrien haben.

Und jetzt also "TRACES". Der Name passt wie die Faust aufs Auge: Spuren ziehen – musikalisch, emotional, menschlich. Kelly macht Musik mit Haltung, aber ohne Zeigefinger. Statt platter Phrasen gibt’s echte Geschichten und gute Melodien. Der Mann ist längst mehr als der Junge mit der Gitarre – er ist ein Songwriter mit Herz, Hirn und einem verdammt guten Gespür dafür, wie man Menschen berührt. Also: Kopfhörer auf, Welt aus, "TRACES" an. Es lohnt sich.

Mit dem neuen Werk öffnet Michael Patrick Kelly eine neue Kapitelseite, ohne seine Wurzeln zu vergessen. Jeder Song wirkt durchdacht, aber nicht verkopft – eher wie ein Soundtrack zum echten Leben. Mal ruhig, mal kraftvoll, immer authentisch. Man merkt: Hier singt jemand, der was zu sagen hat.

Michael Patrick Kelly - Tour 2026
17.04.2026 – 08.05.2026 | 17 Events
 

Quelle: Mix1

SDP - Die wollen nur spielen

SDP - Die wollen nur spielen

Freitag, 31 Oktober 2025
13:54 Uhr
Autor: Stefan

25 Jahre Bandgeschichte, unzählige Gigs, Millionen Streams – und trotzdem kein bisschen müde: SDP melden sich mit ihrem elften Studioalbum „Die wollen nur spielen“ zurück und bleiben sich dabei treu. Vincent und Dag, das chaotisch-charismatische Duo aus Berlin, liefern erneut eine Platte ab, die irgendwo zwischen Klamauk und kluger Gesellschaftskritik pendelt – aber immer mit einem Augenzwinkern. Der Albumtitel ist dabei nicht nur ein ironischer Seitenhieb auf die eigene Unbekümmertheit, sondern auch eine treffende Beschreibung dessen, was SDP ausmacht: Sie machen Musik, weil sie Spaß daran haben. Und genau das hört man.

„Die wollen nur spielen“ bietet musikalisch das gewohnte SDP-Buffet: tanzbare Pop-Hymnen, punkige Gitarrenriffs, scharfsinnige Zeilen über das Leben, die Liebe und den Wahnsinn des Alltags – garniert mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Kein Genre ist vor ihnen sicher, kein Thema zu heilig. Ob es um toxische Beziehungen, Bierpong oder Existenzkrisen geht – Vincent und Dag nehmen alles aufs Korn, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und sie machen das auf ihre ganz eigene Weise: unprätentiös, klug, manchmal albern, aber nie beliebig. Wer SDP kennt, weiß: Hier wird nicht angepasst, hier wird ausgespielt.

Dass die beiden nach einem Vierteljahrhundert Bandgeschichte immer noch so klingen, als hätten sie gerade erst im Proberaum angefangen, ist vielleicht das größte Kompliment, das man ihnen machen kann. Die neue Platte ist kein großer Bruch, kein „Jetzt-werden-wir-erwachsen“-Statement – und genau deshalb funktioniert sie. SDP bleiben verspielt, frech und musikalisch grenzenlos – und beweisen einmal mehr: Spielen ist keine Phase. Es ist ihr Prinzip.

Quelle: Mix1

Freya Ridings - Wicker Woman

Freya Ridings - Wicker Woman

Freitag, 31 Oktober 2025
13:44 Uhr
Autor: Stefan

Freya Ridings meldet sich eindrucksvoll zurück – und zwar nicht leise. Mit ihrer neuen Single „Wicker Woman“ schlägt die britische Sängerin ein ganz neues Kapitel auf: düsterer, wilder und gleichzeitig verletzlich wie eh und je. Nach einem Sommer voller gefeierter Live-Auftritte – darunter ein ausverkauftes Somerset House in London – gibt Freya einen ersten Einblick in ihr kommendes Album, das 2026 erscheinen soll. Und dieser Einblick hat es in sich. „Wicker Woman“ ist kein gefälliger Popsong für zwischendurch, sondern ein flammender Aufschrei, tief verwurzelt in ihrem keltischen Erbe und getragen von einer fast mythischen Kraft.

Produziert in Los Angeles gemeinsam mit Jennifer Decilveo (u.a. bekannt für Arbeiten mit Miley Cyrus), schürt der Song nicht nur klanglich ein Feuer, sondern auch inhaltlich. Ridings beschreibt ihn selbst als „rohen feministischen Bruchpunkt“ – ein Bild, das hängen bleibt: Knochen, Blut, Wurzeln, die brennen. Das klingt schwer, fühlt sich aber nicht beschwerlich an. Vielmehr ist „Wicker Woman“ ein Aufbruch – ein Soundtrack für alle, die sich ihre Stärke zurückholen wollen. Zwischen dramatischen Streicherflächen, donnernden Beats und Ridings’ gewohnt kraftvoller Stimme entsteht ein wuchtiger, fast ritueller Song, der Gänsehaut hinterlässt.

Freya Ridings ist längst mehr als „nur“ die Frau hinter der Ballade „Lost Without You“. Mit über einer Milliarde Streams, BRIT-Nominierung, Gold-Status und prominenter Fanbase (Grüße an Taylor Swift!) gehört sie zu den versiertesten Stimmen der britischen Poplandschaft. Doch was jetzt kommt, klingt nach einem mutigen Reboot. „Wicker Woman“ ist der erste Schritt – und ein ziemlich lauter. Die Single vereint alles, was Ridings ausmacht: emotionale Tiefe, musikalische Größe und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wenn das der Auftakt für 2026 ist, dürfen wir uns auf ein Jahr freuen, das ihre bisherige Karriere noch übertreffen könnte.Freya Ridings meldet sich eindrucksvoll zurück – und zwar nicht leise. Mit ihrer neuen Single „Wicker Woman“ schlägt die britische Sängerin ein ganz neues Kapitel auf: düsterer, wilder und gleichzeitig verletzlich wie eh und je. Nach einem Sommer voller gefeierter Live-Auftritte – darunter ein ausverkauftes Somerset House in London – gibt Freya einen ersten Einblick in ihr kommendes Album, das 2026 erscheinen soll. Und dieser Einblick hat es in sich. „Wicker Woman“ ist kein gefälliger Popsong für zwischendurch, sondern ein flammender Aufschrei, tief verwurzelt in ihrem keltischen Erbe und getragen von einer fast mythischen Kraft.

Produziert in Los Angeles gemeinsam mit Jennifer Decilveo (u.a. bekannt für Arbeiten mit Miley Cyrus), schürt der Song nicht nur klanglich ein Feuer, sondern auch inhaltlich. Ridings beschreibt ihn selbst als „rohen feministischen Bruchpunkt“ – ein Bild, das hängen bleibt: Knochen, Blut, Wurzeln, die brennen. Das klingt schwer, fühlt sich aber nicht beschwerlich an. Vielmehr ist „Wicker Woman“ ein Aufbruch – ein Soundtrack für alle, die sich ihre Stärke zurückholen wollen. Zwischen dramatischen Streicherflächen, donnernden Beats und Ridings’ gewohnt kraftvoller Stimme entsteht ein wuchtiger, fast ritueller Song, der Gänsehaut hinterlässt.

Freya Ridings ist längst mehr als „nur“ die Frau hinter der Ballade „Lost Without You“. Mit über einer Milliarde Streams, BRIT-Nominierung, Gold-Status und prominenter Fanbase (Grüße an Taylor Swift!) gehört sie zu den versiertesten Stimmen der britischen Poplandschaft. Doch was jetzt kommt, klingt nach einem mutigen Reboot. „Wicker Woman“ ist der erste Schritt – und ein ziemlich lauter. Die Single vereint alles, was Ridings ausmacht: emotionale Tiefe, musikalische Größe und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wenn das der Auftakt für 2026 ist, dürfen wir uns auf ein Jahr freuen, das ihre bisherige Karriere noch übertreffen könnte.

Quelle: Mix1

Sarah Connor - Das schönste Mädchen der Welt

Sarah Connor - Das schönste Mädchen der Welt

Freitag, 31 Oktober 2025
13:34 Uhr
Autor: Stefan

Sarah Connor zeigt mit ihrer neuen Single „Das schönste Mädchen der Welt“ einmal mehr, dass Popmusik mehr kann, als nur gut klingen. Die Sängerin, bekannt für ihre emotionale Stimmgewalt und klare Haltung, widmet diesen Song allen Frauen, die lernen, sich selbst zu lieben – jenseits von Schönheitsidealen, Filtern und gesellschaftlichem Druck. Was zunächst wie eine gefühlvolle Ballade klingt, entpuppt sich schnell als kraftvolle Hymne der Selbstermächtigung. Mit sanften Klavierklängen, aufrichtigem Text und viel Herz trifft Sarah mitten ins Schwarze – und offensichtlich auch mitten ins Herz ihrer Community.

Schon kurz nach Veröffentlichung auf Social Media ging „Das schönste Mädchen der Welt“ viral. Innerhalb weniger Tage sammelte der Song Millionen von Views, weit über tausend Nutzer:innen erstellten eigene Beiträge dazu – ein starkes Zeichen dafür, wie sehr Sarah Connors Botschaft gerade den Nerv der Zeit trifft. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – es geht darum, sich selbst zu sehen, so wie man ist, und genau darin Schönheit zu erkennen. Sarah singt dabei nicht von oben herab, sondern mit. Ihre Worte wirken wie eine Umarmung – ehrlich, warm und wohltuend.

In einer Welt, die oft viel zu laut und fordernd ist, schenkt dieser Song einen Moment des Innehaltens. „Das schönste Mädchen der Welt“ ist kein Appell mit erhobenem Zeigefinger, sondern ein musikalischer Schulterschluss. Frauen aus ganz Deutschland teilen ihre Geschichten, ihre Bilder, ihre Emotionen – und genau das macht den Song so stark. Sarah Connor beweist erneut, dass sie nicht nur eine Stimme, sondern auch ein Sprachrohr ist. Für Mut. Für Zusammenhalt. Für Selbstliebe.

Quelle: Mix1

Demi Lovato - It's Not That Deep

Demi Lovato - It's Not That Deep

Freitag, 24 Oktober 2025
03:29 Uhr
Autor: Stefan

Demi Lovato präsentiert ihr neues Album "It's Not That Deep" und zeigt eine Seite von Demi, die wir lange vermisst haben: verspielt, frei und voller Pop-Energie. Nach den eher düsteren und introspektiven Projekten der letzten Jahre schlägt die US-Sängerin mit der gewaltigen Stimme nun leichtere Töne an – musikalisch wie emotional. Die bereits veröffentlichten Singles "Fast", "Here All Night" und "Kiss" ließen es schon erahnen: Hier geht’s nicht um schwere Seelenkost, sondern um tanzbare Vibes, Ohrwurm-Refrains und ein Augenzwinkern in Richtung ihrer frühen Dance-Pop-Phase.

Produziert wurde das Werk von Zhone – ein Name, der zuletzt mit Acts wie Kylie Minogue, Troye Sivan und Kesha in Verbindung gebracht wurde. Das passt wie die Faust aufs Glitzerauge: 11 Tracks voller Club-Charme, glitzerndem Synthpop und dieser unnachahmlichen Lovato-Power. Der Albumtitel ist dabei mehr als nur ein netter Spruch – er scheint ein echtes Lebensmotto zu sein. "It's Not That Deep" steht für Leichtigkeit, für das Loslassen von Perfektion und Selbstzweifeln – eine musikalische Befreiung, wie Demi selbst sagt. „Ich hatte eine unglaublich tolle Zeit bei der Produktion dieses Albums mit Zhone“, verrät sie. „Es war eine sehr befreiende Erfahrung, mich gehen zu lassen und Spaß dabei zu haben.“ Und genau das hört man jeder Note an.

Wer Demi Lovato bisher vor allem als Power-Balladen-Queen oder Rock-Rebellin kannte, bekommt mit diesem Album eine neue Facette präsentiert – oder besser gesagt: eine alte, charmant recycelte. "It's Not That Deep" ist ein Soundtrack zum Tanzen, Mitsingen und vielleicht auch zum Sich-selbst-nicht-ganz-so-ernst-nehmen. Und mal ehrlich: Wann konnten wir das zuletzt so gut gebrauchen?

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Elton John - Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (50th Anniversary)

Elton John - Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (50th Anniversary)

Freitag, 24 Oktober 2025
03:22 Uhr
Autor: Stefan

Vor 50 Jahren hat Elton John mit „Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy“ mal eben Musikgeschichte geschrieben – und jetzt kommt das Teil zurück! Die Jubiläumsausgabe steht in den Startlöchern und bringt nicht nur nostalgische Vibes, sondern auch eine Menge Extras mit. Vinyl, CDs, Live-Aufnahmen, sogar Eltons Tagebucheinträge aus ’74 – da hat jemand im Archiv ordentlich Staub aufgewirbelt. Und wer denkt, das ist nur was für Retro-Fans: Nope. Das Album erzählt ehrlich und ziemlich emotional von Eltons und Bernies (ja, Bernie Taupin!) wilden Anfangszeiten – wie zwei junge Typen in London ihre Träume durchgezogen haben. Kein Glamour, nur Herzblut und klapprige Wohnungen.

Was viele nicht wissen: Das Ding wurde auf einem Kreuzfahrtschiff geschrieben – in einem Musikzimmer namens „Salon Debussy“, während Elton ohne Aufnahmegerät (!) die Melodien einfach im Kopf behalten hat. Allein das klingt schon nach einem Film. Und obwohl das Album keine Chart-Kracher wie „Rocket Man“ am Start hat, wurde es direkt zum Fan-Favoriten. Es war das erste Album überhaupt, das in den USA direkt auf Platz 1 eingestiegen ist. Der Sound? Ehrlich, gefühlvoll, ein bisschen wehmutsgeladen – aber nie kitschig. Und das Cover? Pure 70s-Kunst – surreal, bunt, ein bisschen verrückt, aber irgendwie auch ziemlich cool.

Jetzt kommt das Ganze also zurück – mit allem Drum und Dran. Die Live-Version aus dem Wembley-Stadion 1975 gibt’s endlich auf Vinyl, inklusive dem legendären Gig, bei dem Elton das ganze Album am Stück gespielt hat. Okay, damals sind ein paar Leute gegangen, weil sie nur die Hits hören wollten – aber die Aufnahme zeigt: Es war ein Moment. Einer dieser seltenen, echten Musikmomente. Und wenn Elton selbst sagt, das sei das Beste, was er je gemacht hat – dann lohnt sich ein zweiter (oder erster) Blick auf jeden Fall. Ob du schon Fan bist oder einfach neugierig: Captain Fantastic ist zurück. Und er klingt immer noch ziemlich fresh.

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Projekt Ich - A Beautiful Day In Autumn

Projekt Ich - A Beautiful Day In Autumn

Freitag, 24 Oktober 2025
03:14 Uhr
Autor: Stefan

Mit „A Beautiful Day In Autumn“ bringt PROJEKT ICH aka Ulf Müller sein drittes Studioalbum raus – und zeigt mal wieder, wie viel Gefühl in elektronischer Musik stecken kann. Wer Synthpop liebt, der nach 80er klingt, aber nicht altbacken ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen. 15 Songs, 6 Sprachen, Stimmen aus 7 Ländern – das ist nicht nur musikalische Vielfalt, das ist fast schon ein kleines Klanguniversum.

Was sofort auffällt: Dieses Album lebt von Gegensätzen. Elektronische Beats treffen auf persönliche Geschichten, melancholische Flächen auf hoffnungsvolle Melodien. Besonders die Songs „Dad“, „Mom“ und „Sister“, die Ulf selbst eingesungen hat, gehen dabei richtig unter die Haut. Ohne Kitsch, aber mit viel Gefühl – wie Tagebucheinträge, die man in Sound verwandelt hat. „Sister“ erscheint sogar noch mal separat als CD, inklusive Extended Edition – für alle, die’s gerne richtig zelebrieren.

Auch musikalisch ist das Ding alles andere als eintönig: Mal gibt’s treibende Synth-Wellen, dann wieder ruhige, fast intime Momente. Und dann ist da noch Manuel Trabucco, der mit seinem Saxofonspiel den Tracks noch mal eine ganz andere Tiefe verleiht. Gerade da, wo man denkt, es wird grad ein bisschen zu glatt, kommt dieser warme Sound und holt einen emotional komplett ab.

Was „A Beautiful Day In Autumn“ so besonders macht, ist nicht nur die internationale Crew oder der moderne Retro-Vibe – es ist dieses ehrliche, unaufdringliche Erzählen. Man spürt in jedem Track, dass hier kein großes Ego am Werk ist, sondern jemand, der einfach seine Geschichten in Musik übersetzt. Und zwar so, dass sie auch andere berühren können.

Quelle: Mix1

Skye Newman - SE9 Part 1

Skye Newman - SE9 Part 1

Freitag, 24 Oktober 2025
03:11 Uhr
Autor: Stefan

Wenn ein junger Name wie Skye Newman auftaucht, sollte man besser hinhören – denn wo andere noch nach ihrer Stimme suchen, hat sie ihre längst gefunden. Mit SE9 Part 1, das am 24. Oktober 2025 erscheint, legt die Britin ihr erstes Projekt vor – ein musikalischer Rundumschlag, der Persönliches und Popkultur, Beats und Beobachtungen verbindet. Der Titel ist kein Zufall: SE9 ist die Postleitzahl ihres Elternhauses im Südosten Londons – ein Ort, der offenbar mehr inspiriert als nur Erinnerungen an Bushaltestellen und Eckläden. Das Album klingt wie ein Gespräch zwischen früher und heute, zwischen Straße und Studio – direkt, ehrlich, melodisch.

Die Fans kennen sie bereits durch Songs wie „Hairdresser“, „Family Matters“ und „Out Out“, die auf SE9 Part 1 ebenfalls vertreten sind – aber jetzt bekommt das Ganze Struktur, Tiefe und ein roteres Fadenknäuel. In den drei neuen Tracks zeigt Skye, dass sie keine Angst vor klaren Ansagen hat: „Fuck u and ur Friends“ ist nicht nur ein Titel, sondern ein Statement. „My Addiction“ balanciert gekonnt zwischen Verletzlichkeit und Selbstironie, während „Smoke Rings“ fast schon meditativ wirkt – als hätte jemand Wut und Melancholie in Nebel aufgelöst. Alles zusammen wirkt wie ein musikalischer Coming-of-Age-Film, bloß mit Bass und ohne Hollywood-Ende.

Skye Newman ist kein Pop-Sternchen, das auf den nächsten Trend wartet – sie macht ihre eigene Ansage, ihre eigenen Regeln. SE9 Part 1 zeigt eine Künstlerin, die nicht gefallen will, sondern etwas zu erzählen hat. Und genau das macht sie spannend. In einer Musikwelt, in der viele Projekte wie Fast Food konsumiert werden, liefert Skye eher das musikalische Gegenstück zu einem warmen Teller Soulfood – mit Schärfe, Haltung und Seele.

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Veronica Fusaro - Looking For Connection

Veronica Fusaro - Looking For Connection

Freitag, 24 Oktober 2025
03:08 Uhr
Autor: Stefan

Wer beim Hören von Veronica Fusaros neuem Album Looking for Connection nicht mindestens ein bisschen auf dem Wohnzimmerteppich lostanzt, hat vermutlich vergessen, wie sich Sehnsucht in Musik anfühlt. Die schweizerisch-italienische Künstlerin liefert mit ihrem dritten Studioalbum ein Werk voller warmer Melodien, verletzlicher Texte und retrofuturistischer Indie-Vibes. Dabei klingt Looking for Connection wie der Soundtrack zu einer Szene, in der jemand endlich den Mut fasst, ans verhedderte Kabeltelefon zu greifen und sich der Liebe – oder sich selbst – zu stellen. Einfühlsam, aber nie kitschig. Kritisch, aber immer zugänglich.

Fusaro gelingt der Spagat zwischen Leichtigkeit und Tiefgang: Ihre Texte handeln vom paradoxen Gefühl, in einer vernetzten Welt einsam zu sein. Songs wie „Gold Rush“ oder „Slot Machine“ legen den Finger in die digitale Wunde – irgendwo zwischen Dopaminkick und Sinnkrise. In „Jealousy“ und „Little Too Much“ geht’s um Überforderung und Selbstzweifel, musikalisch aber so clever verpackt, dass man die Zeilen mit einem bittersüßen Lächeln mitsingt. Indie-Pop trifft auf Rock-, Soul- und Funk-Elemente, durchzogen von einer fast tänzerischen Melancholie. Das Ergebnis ist ein Album, das nach Sommer riecht, aber Herbst im Herzen trägt.

Nach ihrem erfolgreichen Debüt All The Colors of the Sky (Top 5 in der Schweiz, Kulturpreis der Stadt Thun) zeigt Looking for Connection eine Künstlerin, die angekommen ist, ohne stehenzubleiben. Veronica Fusaro singt über Nähe – und lebt sie: live in kleinen Clubs oder auf großen Bühnen wie Glastonbury, Montreux oder dem Gurtenfestival. Im Dezember geht sie auf Tour, 2026 eröffnet sie ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum mit einem Auftritt an der Londoner Neujahrsparade. Das neue Album klingt dabei wie ein Versprechen: Wenn Verbindung möglich ist, dann vielleicht genau hier – zwischen zwei Akkorden, einem Taktwechsel und der Stimme von jemandem, der sich wirklich was traut.

Live:
15.12. Berlin, Prachtwerk
16.12. Hamburg, Hebebühne
17.12. Frankfurt, Ponyhof Club
18.12. Köln, Tsunami

Tickets

Quelle: Mix1

Clueso - Lovesick

Clueso - Lovesick

Freitag, 24 Oktober 2025
03:04 Uhr
Autor: Stefan

Clueso ist zurück – und bringt mit seiner neuen Single „Lovesick“ einen Song mit, der sich irgendwo zwischen zartem Kopfnicken und stillem Herzklopfen einordnet. Wer gerade keine Romanze führt, wird sich hier besonders verstanden fühlen: Der Track ist für alle, die sich nach jemandem sehnen, den sie noch gar nicht kennen – oder der vielleicht nur in Tagträumen existiert. Zwischen schummrig beleuchteten Bars und Fernweh nach Zweisamkeit erzählt Clueso vom Wunsch, sich endlich zu verlieben – oder wenigstens lovesick zu sein, also emotional angesteckt vom Gefühl, das einem gerade fehlt.

Musikalisch schlägt „Lovesick“ genau den Ton, den man von Clueso erwartet, ohne dabei auf der Stelle zu treten. Der Song klingt leicht, fast schwebend, doch darunter liegt eine melancholische Sehnsucht, die man nicht sofort abschütteln kann. Besonders auffällig: der überraschend unaufgeregte Rap-Part, der sich wunderbar in den atmosphärischen Refrain fügt. Dort setzt Clueso auf seine Kopfstimme – sanft, ein bisschen verletzlich, aber nie schwach. Diese stimmliche Offenheit gibt dem Song eine ungewohnte Tiefe und zeigt, dass er sich stimmlich weiterentwickelt hat, ohne seine Wurzeln zu verlieren.

Mit „Lovesick“ liefert Clueso keinen typischen Lovesong, sondern eher einen Anti-Lovesong mit doppeltem Boden – melancholisch, aber nicht deprimierend, poppig, aber nicht beliebig. Statt großer Gesten gibt es viele kleine Beobachtungen und Zwischentöne, die den Song umso ehrlicher wirken lassen. Ob beim Spaziergang durch regennasse Straßen oder beim Blick aus dem Fenster in die Nacht: „Lovesick“ trifft einen, wenn man es am wenigsten erwartet – und genau darin liegt seine Stärke.

Quelle: Mix1

David Howald - Der Weißabgleich

David Howald - Der Weißabgleich

Freitag, 24 Oktober 2025
03:02 Uhr
Autor: Stefan

Mit seiner neuen Single „Der Weißabgleich“ liefert David Howald ein bemerkenswertes Kapitel aus seinem kommenden Soloalbum „Der Narr“, das im Februar 2026 beim Hamburger Label brillJant sounds erscheinen wird. Der gebürtige Schweizer und Wahlwiener, der bislang vor allem als Frontmann der experimentellen Rockformation Werckmeister von sich reden machte, beweist nun eindrucksvoll, dass er auch solo einiges zu sagen hat – und zwar auf Deutsch. Schon die erste Vorab-Single „Medusenwald“ deutete die Richtung an, doch „Der Weißabgleich“ legt in Sachen emotionaler Tiefe und musikalischer Spannung noch eine Schippe drauf. Zwischen Lo-Fi-Intimität und epischer Post-Rock-Weite entfaltet sich ein Song, der so widersprüchlich ist wie das Leben selbst: sanft und rau, melancholisch und hoffnungsvoll, persönlich und poetisch.

„Der Weißabgleich“ ist dabei nicht bloß ein hübscher Songtitel, sondern ein klug gewähltes Bild: Es geht um das neue Licht nach dem Zusammenbruch einer Beziehung, das endlich Klarheit schafft über das, was war – und was bleiben darf. Howald spinnt diese Idee in einer dichten, assoziativen Textwelt weiter, die bei aller Offenheit nie ins Banale abgleitet. Die Referenz an den frühen Bob Dylan ist dabei durchaus nachvollziehbar: Wie Dylan versteht es Howald, das Persönliche mit dem Allgemeingültigen zu verweben, ohne dass man je das Gefühl bekommt, belehrt zu werden. Vielmehr lädt er ein zum Mitfühlen, Mitdenken – und vielleicht sogar zum Mitsingen.

Musikalisch nimmt „Der Weißabgleich“ eine spannende Entwicklung: Aus einem fragilen Gitarrenanschlag wächst eine dichte Klanglandschaft, irgendwo zwischen Indie, Post-Rock und Folk, in der sich Howalds Stimme wie ein ruhiger Beobachter durch die Szenerie bewegt. Dass dabei trotz aller Schwermut ein Funke Hoffnung lodert, macht den Song zu einem echten Lichtblick – und lässt gespannt auf das Album warten. Wenn „Der Narr“ hält, was „Der Weißabgleich“ verspricht, dürfen sich Freunde anspruchsvoller deutschsprachiger Musik auf ein echtes Highlight im kommenden Jahr freuen.

David Howald Live:
12.02.2026 - ORF Funkhaus, Wien
13.02.2026 - Café Wolf, Graz
26.02.2026 - Tonfink, Lübeck
01.03.2026 - Slowclub, Freiburg
09.03.2026 - Bahnhof Bruggen, St. Gallen
11.03.2026 - Glockenbachwerkstatt, München

Quelle: Mix1

Milow - Better Or Worse

Milow - Better Or Worse

Freitag, 24 Oktober 2025
02:57 Uhr
Autor: Stefan

Mit seiner neuen Single „Better Or Worse“ meldet sich Milow eindrucksvoll zurück – und bleibt doch ganz er selbst. Der belgische Singer-Songwriter verbindet gefühlvolles Storytelling mit melodischer Wärme und trifft damit wieder den Nerv der Zeit. Sein Song erzählt von den zarten, oft widersprüchlichen Momenten menschlicher Nähe – von all dem, was Beziehungen stark macht, auch wenn sie auf wackeligen Beinen stehen. Zwischen leisen Zweifeln und großer Zuversicht entfaltet sich ein Klang, der zugleich sanft und kraftvoll wirkt.

Musikalisch bleibt Milow seiner Linie treu: klare Strukturen, feine Arrangements, eine Stimme, die sofort wiedererkennbar ist. „Better Or Worse“ baut sich aus intimen Strophen zu einem hymnischen Refrain auf – der Moment, in dem Verletzlichkeit in Stärke übergeht. Die Produktion klingt modern, aber nie glatt; sie lässt Raum für Gefühl, für Atmung, für Echtheit. Es ist diese Balance aus Zugänglichkeit und Tiefe, die Milow seit Jahren auszeichnet und ihn zu einem der beständigsten Pop-Künstler Europas macht.

Inhaltlich erzählt der Song von Liebe und Loyalität, von Hoffnung trotz Unsicherheit – Themen, die Milow schon immer bewegt haben. Doch diesmal wirkt alles noch persönlicher, reifer, vielleicht auch ruhiger. „Better Or Worse“ ist keine laute Hymne, sondern ein musikalisches Bekenntnis: zum Menschsein, zum Festhalten, wenn das Leben wankt. Eine Erinnerung daran, dass Gefühle kein Zeichen von Schwäche sind – sondern der Anfang von Stärke.

Quelle: Mix1

Selena Gomez - In The Dark

Selena Gomez - In The Dark

Freitag, 24 Oktober 2025
02:36 Uhr
Autor: Stefan

Selena Gomez meldet sich mit einem neuen Ohrwurm zurück – und das passenderweise zur zweiten Staffel der Erfolgsserie "Nobody Wants This". Ihre neue Single „In The Dark“ ist nicht nur Teil des offiziellen Soundtracks, sondern bringt auch ein stimmungsvolles Musikvideo mit, das ab sofort auf YouTube zu sehen ist. Produziert von Größen wie Andrew Watt, Cirkut und Louis Bell, trifft der Track genau die Mischung aus dunklem Pop-Groove und emotionalem Tiefgang, die Fans von Gomez lieben. Der Song erzählt vom Versprechen, jemanden auch dann zu sehen – und zu lieben – wenn er sich selbst verloren hat. Eine kraftvolle Botschaft, verpackt in glitzernde Synths und pulsierende Beats, die sofort hängen bleiben.

Quelle: Mix1

Ashnikko - Smoochies

Ashnikko - Smoochies

Samstag, 18 Oktober 2025
00:53 Uhr
Autor: Stefan

Ashnikko ist zurück – und zwar mit Glitzer, Zähnen und jeder Menge Chaos. Ihr neues Album „Smoochies“ erscheint am 17. Oktober und verspricht nichts Geringeres als eine wilde Fahrt durch Ashnikkos Kopf – mit 15 Songs irgendwo zwischen Kuscheltier und Kettensäge. Die erste Single „Trinkets“ kommt direkt mit Musikvideo um die Ecke und zeigt schon, wo die Reise hingeht: billig, verspielt, tiefgründig – und komplett unbändig. Das Ganze ist keine platte Provokation, sondern ein bewusstes Spiel mit Rollen, Reizen und richtig viel Charakter. Wer Ashnikkos letztes Album „WEEDKILLER“ mochte, wird „Smoochies“ feiern – diesmal geht’s noch tiefer, persönlicher, schräger.

Ashnikko selbst beschreibt „Smoochies“ als große Schwester von „Demidevil“. Sexy, schrill, weiblich – und mit einem Hauch Wahnsinn. In ihren eigenen Worten: wie das Sediment in einer Handtasche. Klingt eklig? Ist aber erstaunlich passend. Zwischen alten Kassenbons und kaputtem Lipgloss entsteht ein Sound, der sich nicht anpasst, sondern einfach existiert. Persönliche Autonomie und verspielte Leichtigkeit stehen im Zentrum – es geht nicht darum, irgendwem zu gefallen, sondern darum, sich selbst Raum zu geben. Ashnikko macht Musik wie andere Leute Tagebuch schreiben, nur lauter, dreckiger und mit mehr Glitzer.

Wer das alles live erleben will, sollte sich den Februar 2026 fett im Kalender anstreichen. Die „SMOOCHIES“-Tour startet am 11. Februar in Glasgow und endet am 21. Februar in London. Tickets gibt’s im Presale ab dem 19. August – vorausgesetzt, man hat das Album vorher vorbestellt. Regulärer Verkauf startet zwei Tage später. Also: Kalender raus, Album vormerken und sich auf ein Konzert gefasst machen, das mehr ist als nur Musik – eher eine Mischung aus Therapie, Rave und Fashion-Show im Paralleluniversum.

Quelle: Mix1

Herbert Grönemeyer - Unplugged 2 • Von allem anders

Herbert Grönemeyer - Unplugged 2 • Von allem anders

Samstag, 18 Oktober 2025
00:14 Uhr
Autor: Stefan

Herbert Grönemeyer macht’s nochmal – aber eben nicht einfach nochmal. Dreißig Jahre nach seinem ersten legendären MTV Unplugged in den Babelsberg Studios gibt’s jetzt den zweiten Streich: „Unplugged 2 • Von allem anders“. Der Titel ist Programm. Keine Nostalgieshow, sondern ein komplett neues Kapitel. Diesmal wurde im sagenumwobenen Hansa Studio in Berlin aufgenommen – da, wo schon Musikgeschichte geschrieben wurde, und Grönemeyer schreibt sie halt einfach weiter.

Was dabei rauskommt? Kein klassisches Best-of, sondern ein echtes Experiment mit Herz. Alte Songs kriegen ein neues Kleid, neue Songs eine ganz eigene Energie. Und Grönemeyer macht das nicht allein: Mit dabei sind spannende Gäste wie Balbina, BRKN, Peter Fox, Lea, Lucry & Suena – und ein 64-köpfiger (!) Rundfunkchor plus Orchester. Das Ganze klingt, als hätte man Pop, Klassik und Berliner Subkultur in einen Raum gesperrt – und sie hätten beschlossen, zusammen was komplett Neues zu schaffen.

Alles ist unplugged, klar – aber gleichzeitig voll aufgeladen mit Emotion, Kreativität und musikalischer Neugier. Kein Strom, keine Showeffekte, dafür ehrlicher Sound, der direkt ins Herz geht. „Von allem anders“ trifft’s auf den Punkt: Es ist Grönemeyer, wie man ihn kennt – und doch irgendwie neu. Ruhiger, tiefer, vielschichtiger. Das hier ist kein simples Revival, sondern eine Weiterentwicklung. Und ganz ehrlich? Genau sowas braucht Musik heutzutage.

Quelle: Mix1

Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Joshua Lange - Romeo & Julia - Liebe Ist Alles (Die Star-Edition)

Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Joshua Lange - Romeo & Julia - Liebe Ist Alles (Die Star-Edition)

Samstag, 18 Oktober 2025
00:12 Uhr
Autor: Stefan

Romeo & Julia – ein Stoff, so alt wie die Liebe selbst. Doch in der „Star Edition“ von Romeo & Julia – Liebe ist alles bekommt die Tragödie von Peter Plate und Ulf Leo Sommer ein ganz neues Klanggewand – überraschend, emotional und hochkarätig besetzt. Ab dem 17. Oktober 2025 erscheint das Album zur gefeierten Bühnenfassung im Berliner Theater des Westens – mit 23 Titeln, interpretiert von den spannendsten Stimmen des deutschsprachigen Pop. Ein Sampler, der weniger Musical ist, als vielmehr ein musikalisches Gesamtkunstwerk.

Conchita Wurst brilliert mit „So kalt der Tod“, einem düsteren Gänsehautstück zwischen Oper, Dark Pop und Kunstlied – ein Song wie ein schwarzer Spiegel. Ebenso beeindruckend: Roland Kaiser, der mit „Liebe ist alles“ eine neue, ernsthafte Facette zeigt – überraschend zurückgenommen und intensiv. Neben diesen Highlights geben sich Max Raabe, Annett Louisan, Yaenniver, The BossHoss, Marcella Rockefeller, The Baseballs und viele mehr die Ehre. Sie alle verleihen den Songs frische Farben, neue Perspektiven – von sanft bis schräg, von chansonhaft bis stadiontauglich.

Was Plate & Sommer hier geschaffen haben, ist nicht nur ein Album – es ist ein Konzept. Ähnlich wie beim Broadway-Hit Hamilton oder dem La La Land-Soundtrack treten etablierte Künstler:innen in den Dialog mit einer Geschichte, die nie an Aktualität verliert. Die beiden kreativen Köpfe, bekannt durch Rosenstolz, die Bibi & Tina-Hits und die Ku’damm-Musicals, beweisen erneut ihr Gespür für großes Gefühl, Popverständnis und Erzählkraft. Romeo & Julia – Liebe ist alles (Die Star Edition) ist das wohl mutigste, vielseitigste und internationalste Projekt ihrer Karriere. Und wer es live erleben will: Conchita Wurst selbst steht als Todesengel vom 4. bis 15. November 2025 auf der Bühne des Theater des Westens. Eine Tragödie – so lebendig wie nie.

Quelle: Mix1

Thomas Anders - …sings Modern Talking: Romantic Warriors

Thomas Anders - …sings Modern Talking: Romantic Warriors

Freitag, 17 Oktober 2025
23:40 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Romantic Warriors“ bringt Thomas Anders im Oktober 2025 den fünften Teil seiner erfolgreichen Jubiläumsreihe an den Start – und bleibt damit auf Erfolgskurs. Nach vier Top-5-Alben in Folge dürfen sich Fans erneut auf eine Mischung aus brandneuen Aufnahmen und frischen Bonustracks freuen. Das Konzept bleibt gleich: Klassiker im neuen Soundgewand, produziert mit moderner Technik und viel Gefühl für das Original – aber stets mit dem Blick nach vorn.

Die Auswahl für das aktuelle Album fiel auf „Romantic Warriors“, das ursprünglich 1987 erschien und damals bereits die Top 3 der deutschen Charts eroberte. Der Titel ist unter Modern Talking-Fans längst Kult – und bekommt nun mit Anders' Solo-Versionen neues Leben eingehaucht. Dabei bleibt die DNA des Originals erhalten, während die frischen Arrangements den Songs eine zeitgemäße Note verleihen. Unterstützt wird Anders dabei erneut von seinem bewährten Produzententeam.

„Romantic Warriors“ (2025) ist somit nicht nur eine Hommage an die 80er, sondern auch ein Beweis dafür, wie zeitlos gute Popsongs sein können. Für Fans, Nostalgiker und Neuentdecker gleichermaßen ein Muss – und ein weiterer Meilenstein in der Karriere von Thomas Anders.

Quelle: Mix1