Notwendig
Statistiken
Externe Medien
Marketing
Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Mehr erfahren

In nahezu jeder unserer Neuerscheinungen ist ein Spotify-Player integriert, sodass ihr vor dem Kauf in die Songs oder Alben hineinhören könnt. 

Klickt einfach auf "Weiterlesen".

Jason Parker feat. Lilley - You're My Life

Jason Parker feat. Lilley - You're My Life

Freitag, 21 November 2025
20:30 Uhr
Autor: Stefan

Nach einer kurzen Pause ist Jason Parker wieder da – und das direkt mit einer Nummer, die unter die Haut geht: „You're My Life“. Die neue Single ist eine tanzbare Liebeserklärung mit ordentlich Gefühl, gepackt in einen treibenden Beat und eine Melodie, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Lilley sorgt mit ihren melancholisch-schönen Vocals dafür, dass der Song gleichzeitig emotional und clubtauglich ist – eine Kombi, die funktioniert.

Musikalisch bewegt sich „You're My Life“ irgendwo zwischen 80s-Vibes, Disco-Feeling und modernem House-Sound. Wer lieber etwas mehr Druck auf den Ohren braucht, bekommt mit dem Silvano Oysterman Remix eine härtere Version geliefert. Und für alle Trance-Fans gibt’s einen Extended Trance Mix, der richtig schön abhebt. Egal ob Kopfhörer, Auto oder Dancefloor – der Track passt einfach immer.

Das Ganze erscheint übrigens auf Jason Parkers eigenem Label „Jason Parker TV“ – genau wie sein YouTube-Kanal. Wer also mehr vom Sound und Vibe will, sollte dort unbedingt mal reinschauen. Mit „You're My Life“ zeigt Jason Parker, dass er nicht nur für Party-Sound steht, sondern auch Gefühl im Gepäck hat. Fazit: Emotional, tanzbar, catchy – und definitiv was fürs Dauer-Repeat.

Quelle: Mix1

GRXTZ & C3SSA - Angels Landing

GRXTZ & C3SSA - Angels Landing

Freitag, 21 November 2025
20:20 Uhr
Autor: Stefan

Mit “Angels Landing” liefern GRXTZ und C3SSA ihren nächsten Club-Banger – düster, treibend und absolut tanzflächenkompatibel. Die neue Single, erschienen auf Palmlands Records, vereint das Beste aus zwei Welten: technoiden Druck und den unwiderstehlichen Groove klassischer House-Beats. Heraus kommt ein Track, der nicht nur unter die Haut, sondern auch direkt in die Beine geht. Kein Wunder, dass DJs mit Hang zu dunkler Atmosphäre und energetischem Sound hier voll auf ihre Kosten kommen.

Im Zentrum steht C3SSA mit einer eigens eingesungenen Vocal-Line, die sich irgendwo zwischen geheimnisvoll und verstörend bewegt – genau das richtige Maß an Spannung, um in nächtlichen Sets für Gänsehaut zu sorgen. Der Track baut sich hypnotisch auf, zieht langsam in seinen Bann und explodiert dann in einer Mischung aus treibenden Rhythmen, subtilen Synths und dieser unnachahmlichen düsteren Tiefe. Wer Tracks liebt, die nicht gleich alles verraten, sondern sich Schicht für Schicht entfalten, wird “Angels Landing” feiern.

Ob als Opener für dunkle Warehouse-Nächte oder als Peak-Time-Tool für verschwitzte Clubmomente: dieser Track funktioniert. Er ist kantig, ohne sperrig zu sein, emotional, ohne kitschig zu wirken – ein echtes Statement aus dem Underground. GRXTZ und C3SSA beweisen erneut, dass elektronische Musik nicht laut sein muss, um intensiv zu wirken. “Angels Landing” ist genau das: deep, düster und verdammt hypnotisch.

Quelle: Mix1

HUGEL & SOLTO - Jamaican (Bam Bam)

HUGEL & SOLTO - Jamaican (Bam Bam)

Freitag, 21 November 2025
20:16 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Jamaican (Bam Bam)“ verpassen HUGEL und SOLTO einem echten Reggae-Klassiker ein elektrisierendes Update – ohne dabei den ikonischen Kern zu verlieren. Die Stimme von Sister Nancy bleibt das kraftvolle Herzstück, doch der Track selbst schlägt neue Richtungen ein: rhythmisch, pulsierend, voller Tanzdrang. Was einst als kulturelles Statement aus Jamaika durch die Welt hallte, wird hier neu aufgeladen – mit punchy Drums, präzisen Claps und einem Bass, der nicht nur die Boxen, sondern auch die Hüften vibrieren lässt.

Diese Neuinterpretation balanciert geschickt zwischen Hommage und Neuentwurf. Statt bloßer Remix-Ware liefern HUGEL und SOLTO eine dichte Produktion, die Schicht für Schicht mehr Drive entfaltet. Elektronische Glitches, gezielte Breaks und ein Build-up, das sich in Wellen entlädt – alles fügt sich zu einem Track, der den Dancefloor nie aus dem Blick verliert. Trotz aller Frische bleibt die Seele des Originals spürbar: Sister Nancy steuert mit ihrer markanten Stimme die Richtung und verleiht dem Track Würde, Wucht und Wiedererkennungswert.

„Jamaican (Bam Bam)“ ist mehr als ein Club-Tool – es ist ein Statement, das Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmilzt. Eine Feier der Ursprünge, verpackt in modernen Sound. Während der Track brodelt, gleitet und zündet, entsteht ein Spannungsfeld aus Roots und Rave, Tradition und Trend. Das Ergebnis ist so mitreißend wie respektvoll – ein heißer Anwärter auf den Soundtrack langer Nächte und losgelöster Momente.

Quelle: Mix1

Jon Spoon & Strega - Chasing Every Moment

Jon Spoon & Strega - Chasing Every Moment

Freitag, 21 November 2025
20:14 Uhr
Autor: Stefan

Mit “Chasing Every Moment” liefern Jon Spoon und Strega einen Dance-Track, der genau das tut, was der Titel verspricht: Er packt die Hörer*innen mitten im Moment – emotional, energetisch und komplett tanzbar. Die Kombination aus kraftvoll männlichen und sphärisch weiblichen Vocals sorgt für Dynamik, während ein treibender Beat und eine sofort eingängige Melodie für echtes Mitreißpotenzial sorgen. Es ist dieser musikalische Mix aus Tiefe und Euphorie, der den Song zu einem echten Allrounder macht – egal ob beim Feiern, Autofahren oder Tagträumen mit Kopfhörern.

Thematisch dreht sich alles um das Jetzt – das Leben in vollen Zügen genießen, keine Zeit verschwenden, Augenblicke nicht nur erleben, sondern aufsaugen. Ein Gefühl, das viele kennen und das der Song punktgenau trifft. Der Sound ist modern produziert, mit genau dem Maß an elektronischer Energie, das sowohl auf Streamingplattformen als auch auf Festivalbühnen funktioniert. Besonders auffällig: die kluge Produktion, die zwischen ruhigen Momenten und euphorischen Peaks wechselt, ohne dabei den Fluss zu verlieren. “Chasing Every Moment” erzählt nicht nur vom Moment – er ist einer.

Jon Spoon und Strega liefern hier nicht einfach nur einen Clubtrack, sondern ein musikalisches Lebensgefühl. Der Song ist emotional ohne schwer zu wirken, tanzbar ohne platt zu sein, und vor allem: universell einsetzbar. Ob als Soundtrack für Social-Media-Clips, als Highlight im DJ-Set oder einfach als motivierender Begleiter durch den Alltag – dieser Track bleibt im Kopf und geht ins Herz.

Quelle: Mix1

Perfect Pitch - I Love It

Perfect Pitch - I Love It

Freitag, 21 November 2025
16:48 Uhr
Autor: Stefan

Wenn Perfect Pitch ein Cover anpacken, dann bleibt kein Stein auf dem anderen – und genau das passiert auch mit ihrer neuesten Dance-Version von “I Love It” (Original von Icona Pop & Charli XCX). Die Neuinterpretation kommt mit einer ordentlichen Portion Techno-Energie und Hard-House-Wumms daher, ohne dabei den rebellischen Charme des Originals zu verlieren. Statt Nostalgie gibt’s pure Eskalation – roh, druckvoll und absolut clubtauglich. Wer dachte, der Song hätte schon alles gesehen, wird hier eines Besseren belehrt.

Der Track startet direkt mit Vollgas, reißt einen sofort in seinen treibenden Strudel aus Basslines und Synth-Attacken – perfekt getimt für Peak-Time-Slots und Festivalmomente, bei denen niemand stillstehen kann. Die Hook? Natürlich unverkennbar, aber jetzt mit noch mehr Punch und Tempo. Die Produktion von Perfect Pitch balanciert gekonnt zwischen Party-Exzess und klanglicher Präzision – kein wildes Rumgeballer, sondern gezielter Druck mit maximaler Wirkung. Die Attitüde bleibt: laut, frei, kompromisslos.

Ob im Club, auf TikTok oder im Gym – diese Version von “I Love It” ist gemacht, um Energie zu entladen. Perfect Pitch beweist erneut, wie man einen Pop-Hit in ein elektronisches Monster verwandelt, das sofort zündet. Wer Bock auf Eskalation mit Stil hat, ist hier goldrichtig. Also: Laut machen, loslassen, durchdrehen.

Quelle: Mix1

Wallace & Robbie Hutton - Fade Away

Wallace & Robbie Hutton - Fade Away

Freitag, 21 November 2025
16:43 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Fade Away“ präsentieren Wallace aus Falkirk und Robbie Hutton aus Stirling eine Progressive-House-Single, die weit über die Grenzen des Genres hinausreicht. Was hier entsteht, ist kein flüchtiger Clubtrack, sondern ein musikalischer Seelenmoment. Zwischen pulsierenden Beats, organischen Klangflächen und sphärischen Synths entfaltet sich eine klangliche Achterbahnfahrt zwischen Loslassen und Festhalten – eine Gratwanderung, die Huttons markante Stimme mit jeder Silbe spürbar macht.

Robbie Hutton, der nicht nur als Sänger, sondern auch als Texter des Songs glänzt, bringt dabei eine emotionale Tiefe ein, die man im Genre nur selten so aufrichtig hört. Der Song oszilliert zwischen Euphorie und Wehmut – als würde man im Licht tanzen und gleichzeitig in die Dunkelheit blicken. Die melodischen Linien ziehen weite Kreise, bauen sich auf, brechen ab, und fangen einen wieder auf. Wallace sorgt mit detailverliebter Produktion dafür, dass jeder Sound sitzt: subtil, aber wirkungsvoll, cineastisch, aber nie überinszeniert.

„Fade Away“ ist nicht einfach nur Musik zum Tanzen – es ist ein emotionaler Trip, ein Klangraum voller Gefühl und Nachklang. Die Symbiose zwischen Hutton und Wallace schafft ein Werk, das zeitlos klingt und doch tief im Hier und Jetzt verwurzelt ist. Wer Progressive House nur mit Drops und Builds verbindet, wird hier eines Besseren belehrt. Dieser Track lässt nicht einfach los – er bleibt.

Quelle: Mix1

Y.S.P. - The Vibe

Y.S.P. - The Vibe

Freitag, 21 November 2025
16:41 Uhr
Autor: Stefan

Mit “THE VIBE” bringt Y.S.P. das auf den Punkt, was ihn seit fast zwei Jahrzehnten antreibt: ehrliche, energiegeladene elektronische Musik, die nicht gefallen will – sondern fühlt. Der Track ist eine mitreißende Hommage an den modernen Clubsound, der mit kraftvollen Basslines, satten Kickdrums und fein nuancierten Percussions den Dancefloor auf Temperatur bringt. Y.S.P., der sympathische Thüringer, lässt dabei seine jahrelange Erfahrung sprechen, ohne je routiniert zu klingen – “THE VIBE” ist roh, direkt und mit viel Liebe zum Detail produziert.

Schon der erste Takt macht klar: Hier geht’s nicht um große Gesten, sondern um pure Energie. Rollende Grooves und eine hypnotische Atmosphäre bauen sich Schicht für Schicht auf, brechen in spannungsgeladenen Momenten auf und entladen sich in druckvollen Drops – genau das richtige Maß an Drama für lange Nächte. Jeder Break wirkt durchdacht, jeder Sound sitzt, nichts ist dem Zufall überlassen. Und doch wirkt der Track niemals glatt oder vorhersehbar – im Gegenteil: “THE VIBE” klingt frisch, kantig und verdammt tanzbar.

Ob für dunkle Clubnächte, festivalreife Sets oder einfach als Reminder, wie gut Tech House klingen kann, wenn jemand weiß, was er tut: Y.S.P. liefert mit “THE VIBE” einen Track ab, der sich sehen – vor allem aber hören – lassen kann. Kein überladener Schnickschnack, kein unnötiger Schnörkel. Nur Groove, Druck und ein klarer Sound, der weiß, wo er hin will: direkt in die Beine.

Quelle: Mix1

DJ Dean & Victor F. feat. Alex Merk - Sometimes

DJ Dean & Victor F. feat. Alex Merk - Sometimes

Freitag, 14 November 2025
21:01 Uhr
Autor: Stefan

Manche Melodien vergisst man nie – vor allem dann nicht, wenn sie einem in neuem Soundgewand plötzlich wieder begegnen. DJ Dean und Victor F. haben sich genau das zunutze gemacht und mit „Sometimes“ einen echten Ohrwurm-Klassiker aus dem Schrank geholt. Gemeinsam mit Alex Merk als Feature liefern sie eine Hands Up-Version, die sich sehen – oder besser: hören – lassen kann. Der Track bleibt nah am Original, ohne sich in Nostalgie zu verlieren. Stattdessen wird das Ganze mit satten Beats, modernen Synths und einem ordentlichen Energie-Schub in die Jetztzeit katapultiert.

DJ Dean ist bekannt für seine Fähigkeit, Trance-Elemente und Hands Up-Vibes geschickt miteinander zu verweben, und auch hier zeigt er, dass er diese Kunst nicht verlernt hat. Victor F. ergänzt das Soundbild mit druckvollen Arrangements, die zwischen Euphorie und Melancholie balancieren. Alex Merk rundet das Ganze mit seiner markanten Stimme ab – mal sanft, mal kraftvoll, aber immer emotional auf den Punkt. Wer das Original erkennt, fühlt sich sofort abgeholt, aber auch alle anderen werden von der Mischung aus Vertrautem und Neuem angesprochen.

„Sometimes“ ist kein einfacher Remix, sondern eher eine musikalische Verbeugung vor einem Stück, das schon einmal viele Herzen bewegt hat – jetzt aber mit BPM-Zuschlag und Festival-Tauglichkeit. Perfekt geeignet für nächtliche Autofahrten, volle Clubs oder als kleiner Flashback-Moment zwischendurch. DJ Dean, Victor F. und Alex Merk beweisen hier, wie man einem Klassiker Respekt zollt, ohne ihn einfach nur zu kopieren. Fazit: Manchmal braucht es nur einen frischen Blick auf Altbekanntes – und schon hat man einen neuen Dance-Hit.

Quelle: Mix1

Raf Marchesini feat. Dafi - Paraiso

Raf Marchesini feat. Dafi - Paraiso

Freitag, 14 November 2025
20:55 Uhr
Autor: Stefan

Mit „PARAISO“ liefern Raf Marchesini & Karim Razak zusammen mit der brasilianischen Sängerin Dafi einen Track ab, der klanglich wie geografisch keine Grenzen kennt. Tribal House trifft auf Afro-Beats, treibende Percussion auf ein eingängiges Akkordeon-Sample – das Ganze gekrönt von Dafis samtiger Stimme, die dem Track Seele, Sinnlichkeit und jede Menge lateinamerikanisches Feuer verleiht. Das Ergebnis: ein hypnotischer Groove, der sofort in Beine und Bauch fährt – und garantiert für Hitzewellen auf den Dancefloors sorgen wird.

Marchesini und Razak vereinen dabei nicht nur musikalisch ihre Stärken: Der eine – Raf – ein international gefeierter DJ mit House-Wurzeln und einem Händchen für clubtaugliche Produktionen. Der andere – Karim – seit den 90ern an den Decks aktiv, heute Resident in Thailand, mit einem Sound, der genauso global klingt wie seine Vita. Gemeinsam haben sie bereits unter dem Namen Ocean’s Four die Charts gestürmt. Jetzt tun sie’s wieder – mit Dafi, der Stimme aus Salvador de Bahia, die brasilianisches Temperament mit Jazz und World Music verbindet.

„PARAISO“ ist kein belangloser Sommertrack, sondern ein präzise produzierter Club-Banger, der Lust auf tropische Nächte macht. Kein Wunder, dass sich der Song nahtlos in den Sound moderner Global Beats einreiht. Hier verschmelzen Kulturen, Stile und Emotionen zu einem musikalischen Kurzurlaub – mit tiefem Bass, klarem Beat und einer Stimme, die wie eine warme Brise klingt. Wer „PARAISO“ einmal hört, wird sich schwer davon lösen können.

Quelle: Mix1

RainDropz! - Brand New Day

RainDropz! - Brand New Day

Freitag, 14 November 2025
20:53 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Brand New Day“ zeigt RainDropz! erneut, dass er sein Handwerk versteht – und das bedeutet: eingängige Melodien, kräftige Beats und eine ordentliche Portion Euphorie. Der Track mischt poppige Rock-Vocals mit einer satten Portion Hands Up – einem Genre, das in den 2000ern die Clubs geprägt hat und nun dank Acts wie RainDropz! ein kleines Revival erlebt. „Brand New Day“ ist keine Neuerfindung des Rads, aber dafür ein gut geölter Dance-Motor, der zuverlässig ins Rollen bringt. Wer hier still sitzen bleibt, hat entweder seine Kopfhörer nicht eingesteckt oder ein Herz aus Stein.

Die Hands Up-typischen Synths schrauben sich treibend nach vorn, unterstützt von einer Bassline, die sich wohlig durch den Magen zieht. Die Vocals erinnern stellenweise an poppige Rockhymnen der frühen 2000er – eine interessante Kombination, die dem Track ein frisches Gesicht verleiht. RainDropz! zeigt hier erneut seine Vorliebe für eingängige Hooks, die hängen bleiben, ohne sich aufzudrängen. Dabei wirkt das Ganze nicht überladen oder zu glatt produziert, sondern eher wie eine gelungene Brücke zwischen Nostalgie und moderner Dancefloor-Tauglichkeit.

„Brand New Day“ ist nicht nur ein Titel, sondern fast schon ein musikalisches Motto: Aufbruchsstimmung, gute Laune, Tanzbereitschaft. Wer den Song hört, bekommt Lust, direkt mit dem Fuß zu wippen – oder sich mitten auf der Tanzfläche zu verlieren. Für langjährige Fans ein Muss, für Neuentdecker ein gelungener Einstieg. RainDropz! liefert hier keinen musikalischen Umbruch, aber ein solides Statement: Hands Up lebt – und zwar mit Druck auf den Boxen und einem Augenzwinkern in der Melodie.

Quelle: Mix1

Safri Duo - XMAS

Safri Duo - XMAS

Freitag, 07 November 2025
15:46 Uhr
Autor: Stefan

Dieses Jahr erklingt Weihnachten anders – kraftvoller, rhythmischer, magischer. Mit ihrer neuen EP „Safri Duo – XMAS“ setzen die beiden dänischen Percussion-Virtuosen einen festlichen Glanzpunkt voller musikalischer Überraschungen. Bekannt geworden durch ihren Welthit „Played-A-Live (The Bongo Song)“, schlagen Safri Duo nun ganz neue Töne an: Statt Clubs und Festivals steht diesmal das Weihnachtsgefühl im Zentrum – verpackt in Klang, Bewegung und pure Lebensfreude.

Auf der EP verwandeln Marimbas, Glockenspiele, Röhrenglocken und natürlich auch Schlittenglöckchen klassische Weihnachtsmelodien in mitreißende Klangabenteuer. Das Ergebnis ist kein Weihnachtsalbum wie jedes andere, sondern eine regelrechte Rhythmus-Reise durch die Feiertage. Zwischen Tradition und Innovation treffen feierliche Melodien auf Safri Duos unverwechselbare Handschrift – voller Dynamik, aber niemals überladen. Eine festliche Symphonie, die Herzen tanzen lässt und Schneeflocken musikalisch in Szene setzt.

„Safri Duo – XMAS“ ist eine Einladung, Weihnachten neu zu entdecken – mit offenen Ohren, bewegten Füßen und einem Staunen, das uns daran erinnert, wie besonders diese Zeit sein kann. Wer dachte, Percussion und Weihnachtsstimmung passen nicht zusammen, wird hier eines Besseren belehrt: Weihnachten hat selten so lebendig geklungen.

Quelle: Mix1

AGE CONNECT & Rockaway - Good Times

AGE CONNECT & Rockaway - Good Times

Freitag, 07 November 2025
15:44 Uhr
Autor: Stefan

Ab dem 7. November 2025 darf getanzt, gefeiert und gelächelt werden – denn dann erscheint „Good Times“, das Debütalbum von Age Connect & Rockaway. Der Titel ist Programm: Pop trifft auf Dance, Ohrwurm auf Party-Vibes, und das alles in einer Produktion, die so rund läuft wie der Dancefloor zur Primetime. Die beiden Artists vereinen ihre Stärken zu einem Sound, der sofort ins Ohr geht und im besten Sinne hängen bleibt. Wer Club-Stimmung mit Herz und Hook sucht, wird hier fündig.

Die Tracks auf „Good Times“ sind mehr als nur gut produzierte Tanzflächenfüller – sie bringen ein Gefühl von Freiheit mit, das man sonst meist nur aus dem Sommerurlaub kennt. Die Beats treiben, die Melodien tragen, und die Texte? Sie holen einen genau da ab, wo der Alltagsstress endet und das Leben beginnt. Dieses Album ist keine Kopfsache – es will gefühlt werden. Und zwar am besten mit Freunden, lauter Musik und genug Platz zum Tanzen.

Ob beim Vorglühen, im Auto Richtung Wochenende oder einfach als Stimmungsaufheller zwischendurch: „Good Times“ ist für alle da, die Lust auf das Leben haben. Age Connect & Rockaway liefern den passenden Soundtrack für unbeschwerte Stunden – energiegeladen, tanzbar und ehrlich gut gelaunt. Fazit: Reinhören, aufdrehen, loslassen!

Quelle: Mix1

Armin van Buuren - PIANO

Armin van Buuren - PIANO

Freitag, 07 November 2025
15:27 Uhr
Autor: Stefan

Nach über zwei Jahrzehnten voller Pyrotechnik, Festival-Ekstase und ekstatisch wippenden Menschenmassen zeigt sich Armin van Buuren plötzlich ganz leise. Mit „PIANO“ legt der niederländische Trance-Titan ein Album vor, das so gar nichts mit dem typischen EDM-Rausch zu tun hat – keine Drops, keine Basslines, keine Visuals. Nur Klavier, Streicher und jede Menge Gefühl. 15 Stücke, alle selbst komponiert, eingespielt und in einem einzigen Take aufgenommen. Wer hier auf Effekt hascht, wird enttäuscht. Wer aber hinhört, erlebt Armin van Buuren wie nie zuvor – verletzlich, fokussiert und ganz nah.

Aufgenommen wurde „PIANO“ im ConcertLab Utrecht, einem Ort, der für seine Akustik und seine intime Atmosphäre bekannt ist. Unterstützt wurde Armin dabei von der gefeierten Violinistin Lisa Jacobs, einem feinfühligen Kammerorchester und Cello-Klängen, die sich wie warme Decken über die Pianomelodien legen. Besonders spannend: Alle Tracks wurden in Dolby Atmos® aufgenommen – das bedeutet: selbst ohne Kopfhörer klingt das Ganze so, als säße man mittendrin im Konzertsaal. Das passt gut zur Philosophie hinter dem Projekt. „Ich wollte Musik machen, die atmet. Ohne Druck, ohne Show. Nur Finger auf Tasten“, erklärt Armin. Und genau das hört man auch.

„PIANO“ ist kein Werk für die Tanzfläche, sondern für ruhige Stunden – ein Album, das eher in die Tiefe geht als in die Höhe. Und es zeigt: Auch ein Künstler, der jahrelang das Tempo vorgegeben hat, darf mal auf die Bremse treten. Armin van Buuren beweist mit diesem Projekt Mut – den Mut zur Stille, zur Reduktion, zur Ehrlichkeit. Vielleicht ist das genau das, was wir alle gerade brauchen: Musik, die nicht laut sein will, sondern einfach nur da ist.

Quelle: Mix1

Counter X - In The Distance

Counter X - In The Distance

Freitag, 07 November 2025
14:47 Uhr
Autor: Stefan

Mit seiner Debüt-Single „Caught in Her Fire“ hat Counter X bereits angedeutet, wo die musikalische Reise hingeht – und mit „In The Distance“ legt er jetzt kraftvoll nach. Der neue Track bleibt seiner Handschrift treu: treibende Beats, eine unwiderstehliche Hook und diese ganz spezielle Prise 90er-Energie, die sowohl Retro-Fans als auch Clubgänger von heute anspricht. Wer sich zur aktuellen Eurodance-Renaissance hingezogen fühlt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Counter X versteht es, moderne Produktion mit nostalgischen Vibes zu verbinden – und schafft damit Songs, die gleichzeitig vertraut und frisch klingen.

„In The Distance“ ist mehr als nur ein weiterer Beitrag zur Euro-Pop-Welle. Die Nummer liefert nicht nur jede Menge Energie für durchtanzte Nächte, sondern bringt auch Gefühl in den Groove. Die Melodie bleibt hängen, der Refrain geht ins Ohr – und das Herz schwingt mit. Ob im Club, im Auto oder auf dem Kopfhörer bei Sonnenuntergang: Dieser Song funktioniert überall. Counter X beweist erneut sein Talent für Sounddesign und Atmosphäre, ohne sich in überproduziertem Glanz zu verlieren. Stattdessen gibt’s auf die Ohren – direkt und ehrlich, mit einem klaren Ziel: Bewegung.

Wer „Caught in Her Fire“ mochte, wird „In The Distance“ lieben. Der Song zeigt eine Weiterentwicklung, ohne die Wurzeln zu vergessen. Es ist dieser Moment, in dem Beat und Emotion verschmelzen – tanzbar, euphorisch und mitreißend. Counter X bestätigt mit diesem Release seinen Status als einer der spannendsten Newcomer im Bereich Dance & Euro-Pop. Fazit: Der Beat lebt, die Reise geht weiter – und wir tanzen mit.

Quelle: Mix1

DJ Analyzer x Alex Hilton - Dark Horse

DJ Analyzer x Alex Hilton - Dark Horse

Freitag, 07 November 2025
14:45 Uhr
Autor: Stefan

Katy Perrys „Dark Horse“ ist längst ein Streaming-Schwergewicht mit über 1,8 Milliarden Plays – und jetzt bekommt der Hit ein neues, deutlich härteres Gewand. DJ Analyzer und Alex Hilton haben sich den Pop-Giganten vorgenommen und in eine 150 BPM starke Techno-Dance-Version verwandelt. Das Ergebnis ist alles andere als ein laues Cover: maximaler Druck, düstere Atmosphäre und ein Beat, der keinen Platz für Stillstand lässt. Der einst poppige Chartbreaker mutiert zur kompromisslosen Club-Waffe – und genau das dürfte ihn zum neuen Liebling für Festival-Sets und nächtliche Raves machen.

Die Neuauflage kommt mit allem, was ein moderner Dance-Track braucht: fette Drops, düster-energetisches Sounddesign und eine Bassline, die durch Mark und Bein geht. Trotzdem bleibt der Wiedererkennungswert erhalten – das Original schimmert durch, bekommt aber eine komplett neue emotionale Ebene verpasst. Die Kombination aus treibender Techno-Ästhetik und dem vertrauten Hit-Fundament macht diesen Track sowohl zugänglich als auch absolut clubtauglich. Besonders DJs auf der Suche nach einem echten Crowd-Moment dürften mit dieser Version goldrichtig liegen.

Mit „Dark Horse“ liefern DJ Analyzer und Alex Hilton nicht nur ein Cover, sondern ein Statement: Hier wird nicht kopiert, sondern transformiert. Der Track ist ein Paradebeispiel dafür, wie man einen bekannten Song auf die dunkle Seite der Tanzfläche zieht – ohne Charmeverlust, aber mit extra viel Punch. Fazit: Wer dachte, er kennt „Dark Horse“, kennt jetzt die Club-Version, die niemand kommen sah – aber jeder hören will.

Quelle: Mix1

DJ Dean & Brooklyn Bounce - Play It Hard (Thomas Lloyd Remix)

DJ Dean & Brooklyn Bounce - Play It Hard (Thomas Lloyd Remix)

Freitag, 07 November 2025
14:43 Uhr
Autor: Stefan

Manche Tracks altern nicht – sie reifen. So auch „Play It Hard“, der Club-Klassiker von DJ Dean, den er 2014 gemeinsam mit Brooklyn Bounce schon einmal erfolgreich aufgefrischt hatte. Jetzt bekommt der Track ein weiteres Update – diesmal von keinem Geringeren als Trance-Spezialist Thomas Lloyd. Und das Ergebnis? Ein Remix, der Druck macht, sich aber dennoch mit Respekt vor dem Original verneigt. Die Melodie bleibt ikonisch, die Energie unverändert – doch Thomas Lloyd fügt seiner Version eine moderne Note hinzu, die sowohl alte Fans als auch neue Generationen auf die Tanzfläche zieht.

Der Remix bleibt dem Geist von „Play It Hard“ treu, setzt aber eigene Akzente: Fein abgestimmte Build-Ups, präzise gesetzte Drops und ein Sounddesign, das klar macht – hier ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Lloyd verpasst dem Track ein zeitgemäßes Tempo, ohne ihn seiner Wucht zu berauben. Die treibenden Elemente des Originals verschmelzen mit frischen Trance-Elementen zu einem Remix, der sowohl Festivalbühnen als auch Underground-Clubs mühelos beschallt. Eine gelungene Symbiose aus Nostalgie und Neuinterpretation.

Mit dieser Version von „Play It Hard“ beweist Thomas Lloyd, dass auch Klassiker noch Luft nach oben haben – wenn man weiß, wie man sie richtig anpackt. Für alle, die den Sound von früher feiern, aber nicht auf moderne Produktionen verzichten wollen, ist dieser Remix Pflichtprogramm. Fazit: Der Track lebt weiter – härter, schneller, besser.

Quelle: Mix1

liquidfive - Like That

liquidfive - Like That

Freitag, 07 November 2025
14:39 Uhr
Autor: Stefan

Wenn es um tanzbare Emotionen geht, ist liquidfive längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit seiner neuen Single „Like That“ setzt der Produzent und DJ dort an, wo Gänsehaut und Bass sich gute Nacht sagen – irgendwo zwischen Sehnsucht und Strobo. Der Track kommt mit ordentlich Schub daher: Euphorische Synth-Drops treffen auf pumpende Beats und eine Melodie, die sich direkt im Ohr einnistet. Doch „Like That“ ist mehr als nur der nächste Banger für die Festival-Playlist – es ist eine Geschichte in 128 BPM über Liebe, Verlust und dieses intensive Wiedersehen, das sich anfühlt, als würde die Welt kurz den Atem anhalten.

Die zentrale Zeile „When I see you like that“ markiert den emotionalen Wendepunkt des Songs – ein Wiedersehen, das alles wieder hochholt: Erinnerungen, Gefühle, vielleicht sogar verpasste Chancen. Und dann: Drop. Kein schnöder Beatwechsel, sondern eine Explosion der Gefühle, perfekt getimed für den Höhepunkt auf der Mainstage. Wer bei „Smoke Alarm“, „Veins“ oder „Leave An Echo“ schon einen Vorgeschmack auf liquidfives Soundwelt bekommen hat, wird sich bei „Like That“ wie zuhause fühlen – nur eben mit mehr Fernweh, mehr Drama und noch mehr Tanzfläche im Kopf.

„Like That“ ist gemacht für die Momente, in denen Worte nicht mehr reichen. Für verschwitzte Nächte zwischen Lasershow und Herzklopfen. Für alle, die Musik nicht nur hören, sondern fühlen wollen. Mit diesem Song unterstreicht liquidfive einmal mehr, dass er weiß, wie man Club-Vibes und Storytelling unter einen Hut bringt – ohne Kitsch, aber mit jeder Menge Gefühl. Kurz gesagt: „Like That“ klingt wie ein Sommer, der nicht enden will.

Quelle: Mix1

Art Directors - How Deep Is Your Love

Art Directors - How Deep Is Your Love

Freitag, 07 November 2025
14:20 Uhr
Autor: Stefan

Da geht was! Das deutsche DJ- und Producer-Duo Art Directors meldet sich mit einem echten Brett zurück – und zwar mit ihrer brandneuen Single „How Deep Is Your Love“ auf dem Label You Love Dance. Der Titel mag bekannt sein, doch die Umsetzung ist alles andere als eine bloße Kopie. Die Art Directors verpassen dem Calvin-Harris-Klassiker einen frischen Anstrich – mit satten Beats, treibender UK-Speed-House-Energie und einer Vocal-Line, die direkt ins Tanzbein fährt.

Wo das Original eher smooth durch die Nacht gleitet, geht die Version der Art Directors klar auf Angriff: Tempo hoch, Bass nach vorn und die Breaks so gesetzt, dass man zwischendurch kaum zum Luft holen kommt. Die Produktion ist sauber, druckvoll und bleibt dabei trotzdem tanzbar – ideal für den Club, dein nächstes HIIT-Workout oder einfach die heimische Tanzfläche. Wer also auf treibenden House steht, bekommt hier genau das richtige Upgrade: eine Hommage mit eigenem Charakter, irgendwo zwischen Festivalbühne und Neonkeller.

„How Deep Is Your Love“ ist kein Experiment, sondern ein cleverer Move – ein Klassiker, der ins Jahr 2025 katapultiert wurde, ohne seinen Charme zu verlieren. Und mit dieser Nummer machen die Art Directors klar: Sie spielen nicht mit – sie setzen Akzente. Also Kopfhörer auf, Regler nach rechts – und einfach laufen lassen. Es lohnt sich.

Quelle: Mix1

JAMIIE, Timo Maas, Marc Werner - La Candela

JAMIIE, Timo Maas, Marc Werner - La Candela

Freitag, 31 Oktober 2025
13:42 Uhr
Autor: Stefan

Wenn drei musikalische Welten aufeinandertreffen, darf man gespannt sein – besonders wenn es sich um niemand Geringeren als Timo Maas, Marc Werner und JAMIIE handelt. Mit „La Candela“ servieren sie einen Afro-House-Track, der weit mehr ist als bloß tanzbar. Hier verschmelzen rhythmische Tiefe, kulturelle Einflüsse und fein dosierter Club-Sound zu einer hypnotischen Klangreise, die sowohl intime Dancefloors als auch große Festivalbühnen fesselt. Der Titel – „La Candela“, die Flamme – ist dabei nicht nur ein Name, sondern Programm: Diese Nummer lodert, glüht und brennt sich ein.

JAMIIE, die längst kein Geheimtipp mehr ist, sondern ein fester Name in der internationalen Clubszene, bringt ihren unverkennbaren Vibe mit ins Studio. Ob bei B2B-Sets mit Black Coffee auf dem Tomorrowland oder in renommierten Clubs wie Hï Ibiza und DC10 – ihre Sets sind magnetisch, energiegeladen und zugleich tiefgründig. Mit „La Candela“ zeigt sie erneut, wie vielseitig sie ihren Sound einsetzen kann. Timo Maas – Ikone des elektronischen Undergrounds – steuert Jahrzehnte an Erfahrung bei, während Marc Werner frischen, dynamischen Produktionsdrive liefert. Ein Match, das auf dem Papier vielleicht ungewöhnlich klingt, in der Umsetzung aber umso besser funktioniert.

„La Candela“ ist kein lauter Aufschrei, sondern eher ein langsames, intensives Herantasten. Die Beats sind tief, die Percussions organisch, der Groove nahezu tribal – und dennoch modern produziert. Die Magie liegt im Detail: kleine Vocal-Samples, feine Melodiebögen und ein durchgehender Flow, der fast meditativ wirkt. Wer denkt, Afro-House sei ein Nischengenre, wird hier eines Besseren belehrt. Dieses Stück ist eine Einladung, sich fallen zu lassen – irgendwo zwischen Clubnächten, Tradition und einem Hauch Spirituellem.

Quelle: Mix1

Neptunica feat. RO - When The Beat Drops Out

Neptunica feat. RO - When The Beat Drops Out

Freitag, 31 Oktober 2025
13:40 Uhr
Autor: Stefan

Wenn die Bassline losrollt und die Lichter flackern, ist klar: „When The Beat Drops Out“ ist zurück – und zwar in neuem Gewand. Neptunica, der Hamburger DJ und Produzent, hat sich mit dem charismatischen Sänger und Songwriter RO zusammengetan, um dem Marlon-Roudette-Hit frisches Leben einzuhauchen. Dabei gelingt den beiden etwas, das in der überfluteten Dance-Welt gar nicht so leicht ist: ein Cover, das nicht nur modern klingt, sondern auch eigenständig wirkt. Mit gefühlvollen Vocals und einem satten, elektronischen Fundament treffen Emotion und Club-Drive aufeinander – ganz ohne Kitsch, aber mit viel Herz und Wumms.

Neptunica ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Mehr als 500 Millionen Streams, Support von Szenegrößen wie Marshmello, VIZE und Dimitri Vegas & Like Mike – wer auf deutschen Festivalbühnen unterwegs ist, kommt an ihm kaum vorbei. Und trotzdem schafft er es immer wieder, frische Impulse zu setzen. Gemeinsam mit RO, dessen Stimme sich nahtlos zwischen Melancholie und Euphorie bewegt, entsteht eine moderne Dance-Hymne, die mehr kann, als nur für den Moment zu funktionieren. „When The Beat Drops Out“ ist nicht einfach nur ein Track für die Peak-Time im Club – es ist ein Song, der hängen bleibt, auch wenn der Beat längst verklungen ist.

Die Mischung stimmt: Tanzbar, eingängig, emotional – ohne den Fehler zu machen, zu viel zu wollen. Das Duo liefert hier den Soundtrack für durchtanzte Nächte, lange Autofahrten oder das kleine Kopfkino zwischendurch. Wer das Original kennt, wird überrascht sein, wie gut sich der Song in die Gegenwart übersetzen lässt. Wer ihn nicht kennt, wird vielleicht gar nicht merken, dass es ein Cover ist – was vermutlich das größte Kompliment ist, das man einer Neuauflage machen kann.

Quelle: Mix1

Artemas - LOVERCORE

Artemas - LOVERCORE

Freitag, 24 Oktober 2025
03:40 Uhr
Autor: Stefan

Mit über 3,4 Milliarden Streams im Rücken, einer BRIT-Award-Nominierung im Gepäck und einem Sound, der sich hartnäckig zwischen Alt-Grunge, Electro und düsterem Pop festkrallt, macht Artemas den nächsten Move: Am 24. Oktober erscheint sein neues Mixtape LOVERCORE. Der britische Singer/Songwriter mit der Vorliebe für melancholische Ekstase und kantige Hooklines liefert damit eine neue Klang-Kapitelüberschrift – irgendwo zwischen Schmerz und Synth.

Schon jetzt gibt’s ein musikalisches Triple vorab: Die drei neuen Singles „superstar“, „take it easy on me“ und „this one’s gonna hurt me“ sind ab sofort im Stream verfügbar – und allen voran „superstar“ setzt den Ton. Ein techno-lastiger Alt-Pop-Banger, der mit kaltem Beat, heißem Verlangen und einer Prise Selbstzweifel daherkommt. Artemas singt vom Taumel der Begierde, dem verzweifelten Versuch, in der Nähe eines strahlenden Gegenübers nicht selbst zu verblassen – und vom Wunsch, selbst mehr zu sein als nur Background-Noise. Eine Hymne auf das innere Drama zwischen Anziehung und Abhängigkeit.

Das begleitende Musikvideo ist so kantig wie der Track selbst. In grobkörnigem Doku-Stil trifft Motel-Romantik auf Solarienlicht und rostige Hinterhöfe. Schauplätze wie aus einem David-Lynch-Fiebertraum, in denen alles gleichzeitig echt und überhöht wirkt. Zwischen Glanz und Dreck, Sehnsucht und Selbstinszenierung, kreiert Artemas hier einen visuellen Resonanzraum für die Themen seines Songs: Körper, Image, Sehnsucht – und die immer währende Jagd nach dem einen Moment, der alles zum Leuchten bringt. LOVERCORE verspricht schon jetzt, nicht nur ein Mixtape, sondern ein Gefühl zu sein.

Quelle: Mix1

Purple Palms & Paul Schneyder - Not Tonight

Purple Palms & Paul Schneyder - Not Tonight

Freitag, 24 Oktober 2025
02:53 Uhr
Autor: Stefan

Purple Palms & Paul Schneyder liefern mit „Not Tonight“ den DJ-Anthem des Jahres – eine treibende Tech-House-Nummer, die Humor, Bass und Club-Realität auf den Punkt bringt. Inspiriert von der berühmt-nervigen Dynamik zwischen DJs und tanzwütigen Wunsch-Song-Gästen („Spiel mal was Geiles!“), verwandeln die beiden Produzenten diesen Moment in eine mitreißende Club-Hymne – irgendwo zwischen Kopfnicken, Augenzwinkern und „Nein Mann, ich will noch nicht gehen!“.

Der Track kombiniert pumpende House-Grooves mit einer dicken Portion Selbstironie. Sprach-Samples erinnern an die „Nein Mann“-Ära, während der Beat kompromisslos nach vorne drückt. Ob im warmen Clubkeller oder auf dem Festivalfloor – „Not Tonight“ hat das Zeug zur Crowd-Liebling. DJs dürften sich dabei schmunzelnd wiedererkennen: Endlich ein Song, der das leidige Thema mit tanzbarer Leichtigkeit auf die Schippe nimmt. Wer hier stillsteht, hat die Pointe nicht verstanden – oder die Bassline überhört.

„Not Tonight“ ist kein musikalischer Witz – sondern eine gelungene Gratwanderung zwischen Spaß und Style. Purple Palms & Paul Schneyder zeigen, dass elektronische Musik nicht immer ernst sein muss, um ernst genommen zu werden. Der Track ist tight produziert, clever arrangiert und hat genau die richtige Dosis Attitüde. Kurzum: ein Banger mit Botschaft – und garantiert ohne Wunschzettel.

Quelle: Mix1

Schiller & Julia Sanina - Euphoria: My Silence

Schiller & Julia Sanina - Euphoria: My Silence

Freitag, 24 Oktober 2025
02:51 Uhr
Autor: Stefan

Mit seinem neuen Album „Euphoria“ (VÖ: 16. Januar 2026) lädt SCHILLER zu einer Klangreise ein, die der Gegenwart eine akustische Gegenwelt entgegensetzt. Christopher von Deylen feiert darin die Musik als reinen Zugang zu Glück – jenseits von Hektik, Reizüberflutung und digitalem Dauerrauschen. „Euphoria“ ist keine bloße Flucht, sondern ein bewusster Rückzug ins Wesentliche: in den Moment, in das Gefühl, in die Freiheit des Hörens. Ein Album, das sich wie ein Reset-Knopf für die Sinne anfühlt.

Inspiriert von seinen Erlebnissen auf Konzerten in der Ukraine, reflektiert von Deylen auf „Euphoria“ die Kraft gemeinsamer Emotionen – jenes unbedingte Erleben, das Musik über Grenzen hinweg möglich macht. Der Titeltrack steht sinnbildlich für diesen Zustand: Euphorie nicht als lautes Spektakel, sondern als tiefes, ungebremstes Empfinden. Die zweite Single „Euphoria: My Silence“ (VÖ: 24. Oktober 2025) zeigt das besonders eindrucksvoll – sphärisch, klar und voller innerer Bewegung. Hier verschmilzt Melancholie mit Licht, Minimalismus mit Magie.

Musikalisch führt SCHILLER seine elektronischen Wurzeln fort, doch „Euphoria“ klingt zugleich vertraut und neu. Pulsierende Synth-Flächen, fein verwobene Beats und weite Klangräume schaffen einen Sound, der Kopf und Herz gleichermaßen erreicht. Wer SCHILLER kennt, weiß: Es geht nie nur um Musik, sondern um Stimmungen, Atmosphären, um das Unsichtbare zwischen den Tönen. Ab Mai 2026 bringt er dieses Erlebnis auf große Arena-Bühnen – in Surround-Sound und mit der Intensität eines echten Live-Moments. Eine Einladung, die Welt für ein paar Stunden zu vergessen und einfach zu fühlen.

Quelle: Mix1

Steve Aoki - Hokutomaru

Steve Aoki - Hokutomaru

Freitag, 24 Oktober 2025
02:48 Uhr
Autor: Stefan

Mit Hokutomaru, seiner zweiten Beitrag zum offiziellen Soundtrack von FATAL FURY: City of the Wolves, meldet sich Steve Aoki am Freitag, den 24. Oktober, lautstark zurück – und liefert einen Track, der mehr ist als bloß ein weiterer Festival-Banger. Hier verschmelzen Gaming-Nostalgie, cineastische Dramatik und Techno-Energie zu einer elektrisierenden Klangkulisse, die sowohl auf dem Dancefloor als auch im Bosskampf funktioniert.

Der Track erzählt in epischer Manier die Geschichte eines Helden – getragen von einem sphärischen Vocal, das fast wie ein Ruf zur Schlacht wirkt. Darunter rollen schwere Drums, die an eine digitale Arena erinnern, und bauen Spannung auf, bis sich der Song in einem massiven, technoiden Drop entlädt. Hokutomaru ist laut, unnachgiebig, maximal – ein Sound, der spürbar für die große Bühne (oder den finalen Kampf) gedacht ist. Aoki bleibt sich treu: Genregrenzen interessieren ihn wenig – solange der Bass stimmt und das Publikum bebt.

Der City of the Wolves-Soundtrack selbst wird unter der kreativen Leitung von Salvatore Ganacci kuratiert und entwickelt sich zu einem All-Star-Projekt der elektronischen Musikszene. Mit dabei sind u.a. Alok, Alan Walker, Solomun, ARTBAT, R3HAB, Sorana, Luciano und Sidney Samson – jeder Track ein eigenes Level, jeder Künstler ein Bossfight für sich. Steve Aoki beweist mit Hokutomaru einmal mehr, dass er nicht nur in Clubs, sondern auch in Games eine feste Größe ist. Und wer sich davon überzeugen will, kann ab jetzt live eintauchen – auf Kopfhörer, Konsole oder Festivalbühne.

Quelle: Mix1

Felix Harrer, Buffalo&Wallace, Bodybangers & DJ Herzbeat - Gute Laune

Felix Harrer, Buffalo&Wallace, Bodybangers & DJ Herzbeat - Gute Laune

Freitag, 24 Oktober 2025
02:39 Uhr
Autor: Stefan

Wenn man vier absolute Schwergewichte der deutschen Party-, Schlager- und Dance-Szene in ein Studio sperrt, kann dabei eigentlich nur eins entstehen: ein musikalischer Abriss. Und genau das liefern Felix Harrer, Buffalo & Wallace, Bodybangers und DJ Herzbeat mit ihrer neuen Single „GUTE LAUNE“. Der Titel ist hier keineswegs übertrieben – er ist eine musikalische Kampfansage an schlechte Stimmung, graue Tage und alles, was irgendwie nicht nach Party klingt.

Felix Harrer, inzwischen sowas wie der inoffizielle Bundes-DJ für Feierwütige, liefert den Boden für diesen Song-Teppich, während Buffalo & Wallace gewohnt souverän für Eskalationsgarantie sorgen – und das schon seit Jahren quer über alle Festival- und Clubbühnen Europas hinweg. Bodybangers steuert seine unfehlbare Hit-Formel aus knackigen Drops und charttauglichem Glanz bei, und DJ Herzbeat rundet das Ganze mit seinem tanzbaren Schlagersound ab, der selbst Puristen zum Mitwippen bringt. Das Ergebnis? Ein Track, der klingt, als wäre Ballermann auf dem Weg zum Gletscher.

„GUTE LAUNE“ ist nicht einfach ein Song – es ist der Soundtrack fürs Malle-Closing, die Après-Ski-Saison und jede Party, bei der noch ein Funke Leben in der Hüfte steckt. Treibender Beat, Ohrwurm-Hook, 100 Prozent Feierfaktor. Wer bei diesem Song stillstehen kann, sollte seinen Puls checken. Eins ist sicher: Diese Collabo macht ernst – und zwar mit Spaß.

Quelle: Mix1

Fritz Kalkbrenner - Save Me

Fritz Kalkbrenner - Save Me

Freitag, 17 Oktober 2025
23:28 Uhr
Autor: Stefan

Fritz Kalkbrenner meldet sich zurück – und das mit einem Track, der zwischen Tanzfläche und Tiefgang pendelt wie kaum ein anderer. Save Me, seine neue Single, bringt frischen Wind in den charakteristischen Sound des Berliner Produzenten. Statt selbst zum Mikro zu greifen, lässt Kalkbrenner diesmal umarmende Female Vocals sprechen – ein Schritt zur Seite, der dem Song eine neue Dimension verleiht: sanft, emotional, aber keineswegs zurückhaltend. Wer glaubt, Fritz würde sich auf seinen Erfolgen ausruhen, irrt. Save Me zeigt: Da geht noch mehr.

Musikalisch bleibt sich der Produzent treu – zumindest im Großen und Ganzen. Im weit gefassten House-Kosmos baut Save Me auf das, was ihn ausmacht: ein warmer Groove, geschmackvoll eingesetzte Percussions und ein Beat, der trägt, statt zu drängen. Besonders das Break in der Mitte des Tracks ist ein echtes Highlight – intensiv, ohne aufdringlich zu sein. Dazu gesellen sich Harmonien, die melancholisch eingefärbt sind und dennoch ein Gefühl von Leichtigkeit mitbringen. Die Single wirkt wie gemacht für lange Clubnächte – oder fürs gedimmte Licht im Wohnzimmer. Tanzbar und nachdenklich zugleich.

Mit Save Me beweist Fritz Kalkbrenner einmal mehr, warum er seit Jahren zu den festen Größen der elektronischen Musikszene gehört. Nach internationalen Erfolgen mit Songs wie Sky & Sand oder Back Home, Platin-Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und Festival-Slots weltweit ist dieser Song kein Neubeginn, sondern eine Weiterentwicklung. Ein weiterer Baustein in einer Karriere, die von Beständigkeit und Veränderung gleichermaßen lebt. Fritz bleibt Fritz – nur eben mit neuen Farben.

Quelle: Mix1

L2O - Orbit

L2O - Orbit

Freitag, 17 Oktober 2025
23:24 Uhr
Autor: Stefan

Mit seinem neuen Track „Orbit“ liefert der französische DJ und Produzent L2O genau das, was sein Titel verspricht: eine musikalische Umlaufbahn, aus der es so schnell kein Entkommen gibt. Nach dem eher groovigen Vorgänger „Every Night“ zeigt sich L2O diesmal von einer dunkleren, druckvolleren Seite – irgendwo zwischen Tech House und Bass House, mit ordentlich Wumms unter der Haube. Der zentrale Antrieb des Tracks ist ein markanter, fast hypnotischer Vocal-Loop, der sich wie ein Gravitationsfeld über den Track legt. Dazu kommt ein satter Basslauf, messerscharfe Percussion und ein kompromissloses Tempo, das keinen Raum für Spielereien lässt.

„Orbit“ ist kein Song zum Nebenbei-Hören – er will laut gehört, gefühlt und getanzt werden. Und zwar genau dann, wenn die Nacht am tiefsten ist und der Dancefloor seine kritischste Masse erreicht hat. L2O versteht es, diesen Moment zu treffen. Kein Wunder, dass Vergleiche zu Szenegrößen wie Fisher, Chris Lake oder James Hype nicht von ungefähr kommen – man hört die Einflüsse, aber noch deutlicher L2Os eigene Handschrift. Der Track funktioniert wie ein Clubhit im klassischen Sinne: Er schiebt, fordert, reißt mit. Dabei bleibt er durchweg tight produziert und verliert sich nie in Belanglosigkeit. Wer einmal drin ist in dieser Umlaufbahn, der bleibt – mindestens bis zum Breakdown.

Für DJs dürfte „Orbit“ ein willkommener Neuzugang in der Plattentasche sein: ideal für Peak-Time-Slots, bei denen man das Energielevel nochmal ordentlich nach oben schrauben will. Auch Streaming-Fans mit Hang zu dunkler Clubromantik kommen auf ihre Kosten. L2O beweist mit diesem Release erneut, dass er nicht nur produziert, was gerade angesagt ist – sondern Tracks kreiert, die Räume, Körper und Stimmungen in Bewegung setzen. „Orbit“ ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Soundarbeit mit viel Gespür für Timing und Atmosphäre. Ein Track für Nächte, in denen man nicht mehr nach Hause will – und wenn doch, dann bitte mit vibrierenden Ohren.

Quelle: Mix1

Rockstroh x DJ Tomekk x Sebastian Hämer - Straßen von Berlin

Rockstroh x DJ Tomekk x Sebastian Hämer - Straßen von Berlin

Freitag, 17 Oktober 2025
23:12 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Straßen von Berlin“ liefern Rockstroh, DJ Tomekk und Sebastian Hämer einen pulsierenden Song, der den Beat der Großstadt atmet. Die Krone des Tracks ist eine eingängige Melodie, über die eine urbane Klanglandschaft aus Synths, Club-Elementen und treibenden Rhythmen gelegt wird. Der Titel vereint Dance & Electronic mit einem Hauch von Berliner Straßengefühl – modern, energetisch und direkt auf den Punkt gebracht.

Der Song vermittelt nicht nur Clubatmosphäre, sondern auch das Lebensgefühl einer Metropole: Lichter, Bewegung, gespannte Erwartung und der stete Puls unter Beton und Asphalt. Sebastian Hämer bringt mit seiner Stimme Wärme rein, während Rockstroh & DJ Tomekk das elektronische Fundament liefern.

„Straßen von Berlin“ ist nicht nur ein Song, sondern ein Hörerlebnis, das dich mitten hinein katapultiert in das Flair dieser Stadt – und das mit einem Sound, der tanzbar und zugleich emotional ist.

Quelle: Mix1

Jon Spoon & Strega - Skyline Nights

Jon Spoon & Strega - Skyline Nights

Freitag, 17 Oktober 2025
23:05 Uhr
Autor: Stefan

Wenn sich Club-Vibes mit der Coolness nächtlicher Stadtsilhouetten verbinden, entsteht etwas Besonderes – Skyline Nights ist genau so ein Track. Jon Spoon & Strega präsentieren hier keinen überladenen Dance-Brecher, sondern ein fein austariertes Stück Musik, das sich irgendwo zwischen Großstadtromantik und spätnächtlicher Tanzfläche bewegt. Die Beats treiben, ohne zu drängeln, das Saxophon haucht Atmosphäre – und zusammen ergibt sich ein Sound, der nach leuchtenden Skylines, offenen Autofenstern und diesem einen Moment klingt, der bitte nicht enden soll.

Was Skyline Nights besonders macht, ist die Balance: Der Track hat genug Energie für den Club, aber auch genug Gefühl für den Sonnenaufgang danach. Zwischen pulsierenden Rhythmen und luftigen Melodien bleibt Platz für Kopfkino – man sieht sich förmlich durch nächtliche Straßen cruisen, begleitet von warmem Saxophon und einem Beat, der einen genau im richtigen Tempo durch die Nacht trägt. Jon Spoon & Strega setzen dabei nicht auf übertriebene Drops oder aufgesetzte Effekte, sondern auf ein stilvolles Arrangement mit hohem Wiederhörwert.

Ob für entspannte Afterhours, elegante Lounges oder die nächste Playlist im Auto – Skyline Nights liefert einen Klang, der sich nicht aufdrängt, aber hängenbleibt. Es ist dieser Mix aus Tanzbarkeit und Gefühl, der den Track zu einem echten Allrounder macht. Wer auf Songs steht, die sowohl Beine als auch Herz bewegen, wird hier definitiv fündig. Und mal ehrlich: Wann hat ein Saxophon im Club zuletzt so gut geklungen?

Quelle: Mix1

Paul Kalkbrenner - The Essence

Paul Kalkbrenner - The Essence

Freitag, 10 Oktober 2025
15:47 Uhr
Autor: Stefan

Techno-Fans aufgepasst: Paul Kalkbrenner ist zurück – und wie! Nachdem er im August mit seiner Single "Ninety – Two" bereits ein dickes Lebenszeichen gegeben hat, steht jetzt fest: Am 10. Oktober droppt er sein neues Album The Essence. Der Titel lässt’s schon vermuten – hier geht’s ans Eingemachte. Kalkbrenner kehrt zu seinem ganz eigenen Sound zurück, reduziert aufs Wesentliche, ohne Schnickschnack, dafür mit umso mehr Gefühl.

Ninety-Two war dabei mehr als nur ein Vorgeschmack – der Track zeigt, dass Pauls Musik immer noch tief geht, ohne sich aufzudrängen. Pulsierende Beats, hypnotische Loops und dieser typische melancholische Unterton, der irgendwo zwischen Euphorie und Wehmut hängt. Genau das macht seinen Sound seit Jahren aus – und genau das erwartet uns jetzt im großen Stil auf The Essence.

Paul Kalkbrenner bleibt sich treu, ohne stehenzubleiben. The Essence wirkt wie ein musikalisches Reset – nicht laut, sondern klar. Kein Trend-Hopping, sondern pure elektronische Kunst. Für Fans von echter Clubmusik, die lieber fühlen als nur feiern, könnte dieses Album ein echtes Highlight des Jahres werden. Kurz gesagt: Der Herbst wird elektronisch – und sehr kalkbrenneresk.

Quelle: mix1