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Alex Megane - Nobody's Diary

Freitag, 12 September 2025
20:05
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Nobody’s Diary“ liefert Alex Megane ein gelungenes Remake des Yazoo-Klassikers und verpasst dem 80er-Hit seinen ganz eigenen Sound. Die Mischung aus nostalgischem Synthpop-Vibe und modernen Dance-Elementen funktioniert überraschend gut – typisch Megane eben. Statt sich nur auf die Vorlage zu stützen, bringt er neue Energie rein und schafft so eine Version, die sowohl alte Fans als auch neue Hörer abholt.
Besonders spannend: Neben dem klassischen Remake gibt’s auch einen NewDance Mix, der nochmal eine Schippe drauflegt. Hier kommt die typische Hands Up-Energie durch – frischer, schneller, euphorischer. Der Track eignet sich perfekt fürs Wochenende, die Club-Playlist oder einfach, wenn man kurz aus dem Alltag raus will. Fazit: Ein gelungenes Update mit Respekt vor dem Original – und trotzdem ganz klar Alex Megane.
DJ Cosmic Bass - Speak To My Body

Freitag, 12 September 2025
20:03
Uhr
Autor: Stefan
Upcoming Newcomer DJ Cosmic Bass meldet sich mit einem neuen Track zurück: „Speak To My Body“. Der Song überzeugt mit starken Vocals, einem modernen Playback und einer Hook, die direkt im Kopf bleibt. Klar aufgebaut, aber extrem eingängig – genau die Art von Sound, die auf keiner Dance-Playlist fehlen darf. Cosmic Bass trifft mit seinem Style den Nerv der neuen Clubgeneration: tanzbar, frisch und voller Energie. Egal ob im Club oder im Gym – dieser Track bringt Bewegung in deinen Tag. Ein weiteres starkes Lebenszeichen von einem Artist, der definitiv auf dem Radar bleiben sollte.
Quelle: mix1Gestört aber GeiL & July - Like a Prayer

Freitag, 12 September 2025
20:00
Uhr
Autor: Stefan
Gestört aber GeiL melden sich zurück – und wie! Am 12. September 2024 bringen sie mit July ihre Version von „Like A Prayer“ raus. Ein echter Clubbanger, der Madonnas Klassiker in ein neues Soundgewand packt – tanzbar, emotional und trotzdem mit ordentlich Druck. Wer dachte, das Duo hätte sein Pulver verschossen, liegt komplett daneben. Denn das war nur der Appetizer: Am 3. Oktober 2025 kommt ihr neues Album – und das hat's echt in sich.
18 Tracks, keine Filler, alles Statement. Von tanzbaren House-Beats über emotionale Höhenflüge bis hin zu Songs, die einfach direkt unter die Haut gehen. Die Jungs mixen wieder das, was sie am besten können: Clubsound trifft Herz. Es geht um Liebe, Sehnsucht, Freiheit – also alles, was du um 3 Uhr morgens auf dem Dancefloor fühlst. Ein echtes Highlight ist definitiv „The Fire“ mit Claudia Yang. Gänsehaut incoming – versprochen.
Natürlich dürfen auch Remixe nicht fehlen – und hier zeigen Gestört aber GeiL mal wieder, dass sie ein feines Händchen für Klassiker haben. Ihre Versionen von „Like A Prayer“ und „Total Eclipse Of The Heart“ sind keine billigen Kopien, sondern komplett neu gedacht – aber mit Respekt vor dem Original. Das Album ist keine Playlist, sondern eine Reise. Und die startet genau dort, wo andere noch überlegen, welchen Sound sie überhaupt machen wollen. Gestört aber GeiL liefern – und zwar mit Gefühl, Bass und Haltung.
Joel Corry x Abi Flynn - Phases

Robin Schulz feat. Francesco Yates - Sugar (Zerb Remix)

Freitag, 12 September 2025
19:50
Uhr
Autor: Stefan
Zehn Jahre ist’s her, dass Robin Schulz uns mit „Sugar“ den Sommer versüßt hat – und irgendwie hat man das Gefühl, der Track ist keinen Tag gealtert. 2015 lief der Song gefühlt überall: auf jeder Party, im Radio rauf und runter, selbst der Typ vom Kiosk hat leise mitgenickt. Die Mischung aus lässigem Beat, bisschen Melancholie und dieser unfassbar eingängigen Hook – das Ding hatte einfach Vibes. Und das Musikvideo mit dem tanzenden Cop? Kult pur. Heute zählt der Track zu den ganz großen Clubhymnen der 2010er – und das Album „Sugar“ hat gleich mit abgeräumt: Gold in Deutschland, Milliarden Streams, Ohrwürmer en masse.
2024 war bei Robin schon ordentlich was los – zehn Jahre „Prayer in C“, Bühnenjubiläum, alles am Start. Aber jetzt wird’s nochmal süß: „10 Jahre Sugar“ steht an, und Robin lässt sich nicht lumpen. Am 12. September gibt’s eine neue Remix-Version vom brasilianischen DJ-Newcomer Zerb – für alle, die nochmal frischen Wind auf die Playlist packen wollen. Im gleichen Monat geht auch seine Ibiza-Residency im legendären Pacha weiter. Und wer da supportet, liest sich wie ein kleines Festival-Line-up: Topic, Icona Pop und Sunnery James & Ryan Marciano sorgen dafür, dass’s ordentlich knallt. Das große Finale? Am 27. September – zwei Tage nach dem Albumgeburtstag. Schöner kann man so ein Jahrzehnt nicht feiern.
Robin selbst wird bei dem Thema fast sentimental – kein Wunder, wenn man mit einem Album gleich mal seine ganze Karriere auf ein neues Level katapultiert. „Sugar“ war für ihn nicht nur Musik, sondern ein richtiger Umbruch – persönlich wie auch soundtechnisch. Und obwohl sich der Style in den letzten Jahren entwickelt hat, ist dieser Song irgendwie geblieben – wie der erste große Sommerflirt, den man nie ganz vergisst. Also: Wer Bock hat, nochmal richtig in Nostalgie zu schwelgen (oder den Song eh nie aus der Playlist genommen hat), sollte den September im Kalender fett markieren.
Rockstroh - Wolke 7 (2025)

Freitag, 12 September 2025
19:48
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Wolke 7“ bringt Rockstroh echtes Throwback-Feeling zurück – aber ohne angestaubt zu klingen. Der Clubhit von 2011 hat ein Fresh-Up bekommen und klingt jetzt so, als wär er genau für diesen Moment gemacht. Der Sound? Druckvoll, modern und trotzdem mit dem typischen Vibe von damals. Man hört den Song und zack – ist man wieder auf dem Festival, mitten in der Crowd, Hände oben, Herz voll.
Ob beim Chillen, im Auto oder im Club – „Wolke 7“ ballert gute Laune direkt ins Ohr. Kein Wunder, dass der Track schon wieder im Airplay läuft und für ordentlich Bewegung sorgt. Der Mix aus Nostalgie und neuem Drive funktioniert einfach – und zeigt: Manche Songs altern nicht, sie wachsen nur mit.
Also Ohren auf, Radio an – und vielleicht landet man ja wirklich auf Wolke 7.
Jon Spoon & Strega - Burning in the Sunlight

Freitag, 12 September 2025
19:27
Uhr
Autor: Stefan
Mit "Burning in the Sunlight" hauen Jon Spoon & Strega einen Song raus, der direkt nach Sonnenuntergang und verschwitztem Tanzboden klingt. Die Nummer mixt wilde Gitarrenriffs mit einem Beat, der sofort in die Beine geht – irgendwo zwischen Roadtrip-Vibes und Clubnacht. Kein 08/15-Pop, sondern ein Sound, der retro schimmert und trotzdem voll im Jetzt lebt.
Was den Song besonders macht? Diese Mischung aus warmen Akkorden, clever eingesetzten Percussions und einer Melodie, die man nach dem ersten Hören nicht mehr loswird. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man barfuß durch eine heiße Stadt laufen, während im Hintergrund der perfekte Soundtrack für den Sommer läuft. Nostalgisch, aber ohne Staub. Tanzbar, aber nicht stumpf. Emotional, aber nicht kitschig.
"Burning in the Sunlight" ist mehr als ein Track – es ist ein Gefühl. Für alle, die den Sommer lieben, das Leben feiern und Songs brauchen, die sowohl auf der Zunge prickeln als auch im Herz nachhallen. Perfekt für Sonnenuntergänge, Clubnächte oder einfach, wenn man das Fenster runterkurbelt und der Tag endlich gut wird.
liquidfive - Leave An Echo

Freitag, 12 September 2025
19:24
Uhr
Autor: Stefan
Wenn du auf schnelle Beats stehst, die dir gleichzeitig ein bisschen Gänsehaut verpassen, dann solltest du dir den neuen Track von liquidfive reinziehen. Der Typ meldet sich mit „Leave An Echo“ zurück – ab dem 12. September auf seinem eigenen Label 5L-Records am Start. Was dich erwartet? Ein Mix aus treibendem Dance-House-Vibe und Lyrics, die mehr Tiefgang haben als das letzte Gespräch um 3 Uhr morgens nach dem Feiern. Der Song fühlt sich an wie ein bittersüßer Abschied mit Bass – emotional, aber trotzdem absolut clubtauglich.
Der Song startet direkt mit einer Zeile wie „The weight is always heavy, but time is temporary“ – und damit ist der Vibe klar: Es geht ums Loslassen, ums Erinnern, ums Weitergehen. Trotzdem macht der Beat Bock auf Bewegung, also kein melancholisches Rumgesitze, sondern eher „fühlen beim Tanzen“. Genau diese Kombi aus Emotion und Energie zieht sich durch den ganzen Track. Das Ding funktioniert genauso gut auf der Festival-Stage wie bei einer nächtlichen Autofahrt mit offenem Fenster. Und wie immer bei liquidfive: Das ist nicht einfach nur Musik, das ist so ein kleiner Reminder, dass Menschen Spuren hinterlassen – als Echo, das dich nicht loslässt.
Hinter dem Namen steckt Martin Maximilian Kotzur, ein Producer mit Wurzeln in Deutschland und Polen, der seinen Sound zwischen Melodie und Club-Vibes perfekt ausbalanciert. Angefangen als Drummer, hat er 2014 den Sprung in die elektronische Szene gemacht – und seitdem konstant geliefert. Ob mit Tracks wie „Freedom“, „No Sugar“ oder „Veins“, die es 2024 sogar in die US iTunes Dance Charts geschafft hat – seine Musik bleibt hängen. Mit seiner Under Control Radio Show, die alle zwei Wochen rausgeht, bringt er seinen Sound inzwischen rund um den Globus. Bei „Leave An Echo“ legt er jetzt nochmal nach – inklusive zwei extra Club-Versionen: Der VIP Cut für die kleineren, verschwitzten Dancefloors, und der Mainstage Edit, bei dem man sofort Bock auf Festival bekommt. Kurz gesagt: Das ist kein Song, das ist ein Gefühl.
Vinylsurfer - Bad B*tch

Freitag, 12 September 2025
19:19
Uhr
Autor: Stefan
Palmlands Records feiert dickes Jubiläum: die 100. Single ist da – und zwar nicht mit irgendeinem Track, sondern mit einem richtigen Brett von unserem Palmlands-Resident Vinylsurfer. Sein neuer Track "Bad B*tch" ballert kompromisslos nach vorn: Tech House mit ordentlich Dampf, technoiden Vibes und diesem treibenden Groove, der dich einfach nicht stillstehen lässt. Ob im Club oder auf nem Open Air – das Ding will gespielt werden. Und zwar laut.
Dunkle, markante Vocals setzen das Zeichen: Jetzt geht’s los. Der Drop? Pure Eskalation. Druckvoll, wild, kompromisslos – genau das, was man braucht, wenn der Dancefloor brennt. „Bad B*tch“ ist mehr als nur ein neuer Track im Katalog, es ist ’ne klare Ansage: Wir sind hier, wir machen Lärm, und wir wissen ganz genau, wie man die Crowd abholt. Also: Anlage an, Volume hoch, und rein in den Modus.
John Tejada - The Watchline

Freitag, 05 September 2025
16:07
Uhr
Autor: Stefan
„The Watchline“ heißt das neue Album von John Tejada – und es klingt ganz anders als alles, was man bisher von ihm kennt. Über elf Tracks hinweg zeigt sich ein klarer Wandel: weniger Struktur, mehr Gefühl. Statt klarer Beats gibt’s dichte Klangflächen, raue Gitarren und eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Jedes Stück wirkt wie ein persönliches Statement, geheimnisvoll und emotional aufgeladen.
Tejada lässt hier viel Raum für Interpretation – nichts ist glatt, alles wirkt durchlebt. Die Songs entfalten sich langsam, mit viel Tiefe und einer gewissen Melancholie. „The Watchline“ ist kein Album zum schnellen Durchskippen, sondern eins, das gehört und gefühlt werden will. Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, entdeckt in jedem Track neue Schichten – zwischen Vergänglichkeit und Verbundenheit, zwischen Klang und Gefühl. Fazit: ein ruhiges, intensives Werk, das lange nachhallt und zeigt, wie vielfältig elektronische Musik sein kann.
Danny Fervent & Enka - Unity Forever

Freitag, 05 September 2025
15:37
Uhr
Autor: Stefan
"Unity Forever" ist mehr als nur ein Song – es ist das Ergebnis einer echten, tiefen Verbindung zwischen Künstler und Produzent. Danny Fervent und Enka haben mit diesem Track ihr erstes gemeinsames Musikprojekt auf die Beine gestellt, das genau das ausdrückt, was wahre Freundschaft heutzutage bedeutet.
Der Titel ist Programm: „Unity Forever“ steht für Zusammenhalt, Vertrauen und ehrlichen Support – Werte, die oft untergehen, aber hier im Vordergrund stehen. Jeder Ton, jede Zeile ist mit Gefühl und Leidenschaft geladen, weil beide Künstler genau wissen, wofür sie stehen.
Wer selbst schon mal echte Freundschaft erlebt hat, wird die Message sofort spüren. Die Lyrics kommen dann nicht aus dem Kopf, sondern direkt aus dem Herzen. Genau das macht den Song so besonders – ein echtes Stück Verbundenheit, das gehört und gefühlt werden will.
FR3SH TrX, Chris Rockford & Miq Puentes feat. okafuwa - Made up My Mind (Rockford & Puentes Remix)

Freitag, 05 September 2025
15:36
Uhr
Autor: Stefan
FR3SH TrX und okafuwa haben’s wieder getan – diesmal mit ordentlich Rückenwind von Chris Rockford & Miq Puentes! Am 5. September 2025 ist der erste von drei Remixen zu Made Up My Mind am Start – und der knallt ordentlich. Der ursprüngliche Afrohouse-Vibe wurde von den beiden deutschen DJs in ein funky Piano House-Gewand gepackt, das nicht nur fresh klingt, sondern direkt ins Tanzbein geht. Kein Witz – sobald der Beat einsetzt, wippt der Kopf von ganz allein. Rockford & Puentes haben aus einem coolen Track ein echtes Dancefloor-Brett gemacht. Und nein, das ist kein leeres Gerede.
Was hier abgeht, ist kein 08/15-Remix, sondern ein richtig starkes Sound-Upgrade. Der neue Mix bringt nicht nur Groove mit, sondern auch 'ne fette Portion Stimmung. Melodische Piano-Lines treffen auf tighte Beats – das Ganze so gut produziert, dass man denkt, der Sommer hätte sich nochmal umentschieden und will eine zweite Runde einlegen. Das Ding hat Radio-Charme, Club-Energie und trotzdem genug Feingefühl, um nicht in der Masse unterzugehen. Man merkt einfach, dass hier Profis am Werk waren, die wissen, wie man gute Laune produziert.
Ob du auf dem Festival stehst, mit deinen Leuten im Auto cruisest oder einfach zu Hause durchs Zimmer tanzt – dieser Remix funktioniert überall. Und mal ehrlich: Wer sagt denn, dass man sich zwischen catchy und cool entscheiden muss? Made Up My Mind (Rockford & Puentes Remix) zeigt, dass beides geht. Der Track bringt frische Farbe in jede Playlist – und wer das verpasst, hat musikalisch echt was verpennt. Also: Checkt das Teil, dreht’s laut und lasst euch mitreißen!
Mindblast & Memorylane - Back In The Days

Freitag, 05 September 2025
15:32
Uhr
Autor: Stefan
"Back In The Days" ist wie ein musikalischer Throwback in die besten Zeiten: die 90er. Mit seinem Projekt Memorylane hat Mindblast einen Track gebaut, der nicht nur die Tanzfläche abholt, sondern auch direkt ins Herz trifft – zumindest für alle, die wissen, wie sich ein vibrierendes Nokia 3310 in der Hosentasche angefühlt hat.
Der Sound mischt frische HandsUp-Vibes mit einer ordentlichen Portion Nostalgie. Legend of Zelda zocken, Goku anfeuern, das Tamagotchi füttern (oder vergessen) und stundenlang auf Tasten-SMS tippen – alles Momente, die in „Back In The Days“ musikalisch wieder lebendig werden.
Das Ganze klingt, als hätte jemand deine Kindheit in Beats gepackt: verspielt, ehrlich und mit viel Retro-Flair. Wer den Song hört, fühlt sich direkt zurückgebeamt in eine Zeit ohne Sorgen, aber mit jeder Menge Stilbruch-Outfits, Kassettenrekordern und Gameboys. Kurz gesagt: ein Feelgood-Track mit Erinnerungs-Garantie.
Freischwimmer & Cynnie Jane - Under My Spell

Freitag, 05 September 2025
15:25
Uhr
Autor: Stefan
Freischwimmer meldet sich zurück – und das ziemlich tanzbar! Nach Millionen von Streams mit Tracks wie "California Dreamin" und "Ain't No Mountain High Enough" kommt jetzt sein neuer Song "Under My Spell". Diesmal trifft treibender Dance-Beat auf technoide 90s-Vibes, verpackt in eine Melodie, die sofort im Ohr bleibt. Die Vocals steuert keine Geringere als US-Sängerin Cynnie Jane bei – und die liefert ab.
Mit einem Mix aus Emotion und Energie bringt Freischwimmer wieder das auf den Punkt, was viele feiern: elektronische Musik, die nicht nur ins Bein geht, sondern auch Gefühl transportiert. „Under My Spell“ klingt dabei fresh, clubtauglich und gleichzeitig ein bisschen nostalgisch – wie ein Throwback mit modernem Touch.
Ob fürs Warm-up vor dem Feiern oder den Soundtrack beim Autofahren – dieser Track bleibt hängen. Wer auf elektronische Musik mit Seele steht, sollte unbedingt „Under My Spell“ hören!
Martina Budde, Eric Faria, HOUSE-NOIR-MAN - Summer Dreaming

Freitag, 05 September 2025
15:21
Uhr
Autor: Stefan
Frischer Afro-Dub-Sound erobert die Charts! Mit dem „Afro Dub Mix Edit“ und dem „Afro Dub Mix Extended“ gibt’s jetzt gleich zwei brandneue Versionen am Start – aktuell sogar auf Platz 8 der DANCE50 und zum ersten Mal auch bei Beats Radio zu hören.
Dreißig Jahre nachdem Kate Yanai mit „Summer Dreaming (Bacardi Feeling)“ einen echten Sommer-Klassiker rausgebracht hat, erlebt der Song ein neues Kapitel. Der Remix von Martina Budde mit dem Titel „Summer Dreaming (Martina Budde Beach Mix)“ bringt die ikonischen Vibes des Originals zurück, kombiniert mit modernen Afro-House-Grooves und einer Leichtigkeit, die nach Sonne, Strand und Party schreit.
Gemeinsam mit Eric Faria und HOUSE-NOIR-MAN hat Martina Budde einen Sound geschaffen, der sowohl im Radio als auch im Club funktioniert. Kein Wunder also, dass Sender wie Sunshine Live, Antenne Niedersachsen, Nordseewelle, Radio Top 40, Gala, Radio ABC in Dänemark, Welle1 in Österreich und sogar UbuntuFM Dance in Südafrika den Track feiern.
Mystyk - Vibes of Afrika (Luv Foundation (UK) Remix)

Samstag, 30 August 2025
01:07
Uhr
Autor: Stefan
Wenn du dachtest, nach Afrikan Tribe kommt erstmal nix mehr von MYSTYK, dann hast du dich ordentlich verschätzt. Die zwei Jungs aus Italien hauen jetzt mit Vibes of Afrika (LFUK Remix) die nächste Nummer raus – und die hat es richtig in sich. Kein 08/15 Afrobeat, sondern ein Mix aus treibenden Rhythmen, progressiven Sounds und Club-Energie, die direkt ins Tanzbein fährt. Man merkt sofort, dass hier Profis am Werk sind – und zwar nicht nur MYSTYK, sondern auch die Remixer hinter LFUK: Mark Loverush & Julian Napolitano, bekannt als Ruff Loaderz. Die beiden haben ihre Spuren schon bei Größen wie Rihanna, Tiesto oder Maroon 5 hinterlassen – und jetzt eben auch bei diesem Track.
Vibes of Afrika im LFUK Remix ist kein Song, der nebenbei dudelt. Das Ding will gehört, gefühlt und vor allem getanzt werden. Der Bass kommt fett, die Percussion schiebt alles nach vorn, und obendrauf gibt’s diese typische Afro-Vibes-Atmosphäre, die gerade voll im Trend liegt. Wenn dann auch noch der Name MECK als Support fällt, weiß man: Das ist kein Geheimtipp mehr – das läuft schon. Auf Spotify haben LFUK über 11 Millionen Streams eingesackt, bei YouTube über 20 Millionen Views – und monatlich hören über 3 Millionen Leute ihre Tracks. Das ist schon ne Ansage, oder?
Also egal ob du in deiner Küche tanzst oder im Club unterwegs bist – der Track bringt dich in Bewegung. Und wer bisher dachte, Afrobeat sei nix für ihn oder sie: Einfach mal reinhören. Die Kombi aus italienischem Feingefühl und britischer Remix-Power macht aus Vibes of Afrika einen Track, der hängen bleibt – im Kopf und in den Beinen. Sommer-Vibe? Check. Club-tauglich? Check. Repeat-Button? Schon gedrückt.
Myd - Mydnight

Samstag, 30 August 2025
00:55
Uhr
Autor: Stefan
Mit "Mydnight" präsentiert der französische Produzent Myd sein bislang persönlichstes und zugleich clubtauglichstes Werk. Veröffentlicht über das Kult-Label Ed Banger Records, entführt das Album auf eine kaleidoskopische Reise zwischen Euphorie, verspielter Ehrlichkeit und farbenfroher Emotionalität. Jeder Track trägt Myds markante Handschrift – nicht nur in der Produktion, sondern auch durch seinen eigenen Gesang, der dem Album eine intime Note verleiht.
"Mydnight" ist mehr als nur ein Clubalbum: Es ist ein mutiges Statement eines Künstlers, der sich neu erfindet. Unterstützt von einer internationalen Riege an Gästen wie Channel Tres, Calcutta, Trueno, Carlita und Bethanie Home, entsteht ein musikalisches Mosaik, das zwischen House, Indie-Elektro und Pop changiert, dabei aber stets tanzbar bleibt.
Die Tracks sprühen vor kreativer Energie, nostalgischer Wärme und subtiler Melancholie – ein Spagat, der Myd mühelos gelingt. "Mydnight" ist der Soundtrack für lange Nächte, in denen man tanzt, lacht und fühlt. Mit diesem Album beweist Myd, dass Clubmusik tiefgründig, verspielt und emotional zugleich sein kann. Ein starker Start in eine neue Schaffensphase – persönlich, ehrlich und voller Groove.
Paul Kalkbrenner & Stromae - Que Ce Soit Clair

Samstag, 30 August 2025
00:06
Uhr
Autor: Stefan
„Que Ce Soit Clair“ – die zweite Single aus Paul Kalkbrenners brandneuem Album „THE ESSENCE“ – hat sich schnell zu einem absoluten Hit bei Festivals und Club-Sets gemausert. Dieser Track ist mehr als nur ein neuer Song; er verkörpert eine Freundschaft, die über Jahre hinweg gewachsen ist. Die Zusammenarbeit mit Stromae, dessen Name ebenfalls Paul ist, bringt eine besondere Note mit sich. Schon 2009 remixte Kalkbrenner Stromaes „Te Quiero“ und jetzt stehen sie erneut gemeinsam im Studio – alte Freunde, die nie den Kontakt verloren haben.
Musikalisch sticht „Que Ce Soit Clair“ durch seine direkten Beats hervor. Mit kraftvollen Four-to-the-Floor-Kicks und pulsierenden Synths zieht der Track alle in seinen Bann. Und dann gibt es da noch Stromaes einzigartigen Sprechgesang, der dem Ganzen eine eindringliche Tiefe verleiht. Der Titel selbst bedeutet übersetzt „Damit das klar ist“ und genau das trifft den Kern des Songs: Eine Liebesgeschichte, die keine Grenzen kennt.
Egal welche Nation, Herkunft oder Kategorie – die Verbindung zwischen zwei Menschen steht im Mittelpunkt. Mit diesem Track wird nicht nur ein Beat gefeiert, sondern auch eine Message, die jeden erreicht. Zusammen schaffen Kalkbrenner und Stromae eine musikalische Brücke, die sowohl zum Tanzen als auch zum Nachdenken anregt. Wer jetzt noch stillsitzen kann, hat die Kraft dieser Freundschaft und ihrer Musik einfach nicht verstanden!
RIBELLU - BASS TONIGHT

Samstag, 30 August 2025
00:04
Uhr
Autor: Stefan
Wie beschreibt man die neue Single „BASS TONIGHT“ von RIBELLU am besten? Wir würden sagen: Techno/Hard Bounce-Banger, der zu jeder PEAK TIME gehört!
Hypnotische Vocals mit Ohrwurm Potenzial, tranceartige Synths, cineastische Breaks, scharfe Screeches und euphorische Akkorde zwingen die Crowd auf den Dancefloor und lassen sie so richtig eskalieren. RIBELLU sorgt damit abermals für einen ekstatischen Sound, der jedes Raver Herz höher schlagen lässt.
Topic, Fireboy DML & Nico Santos - Body

Samstag, 30 August 2025
00:00
Uhr
Autor: Stefan
Wenn drei Schwergewichte wie Topic, Fireboy DML und Nico Santos gemeinsame Sache machen, dann weißt du, dass es nicht einfach irgendein Song ist. „Body“ ist genau dieser Sound, der nach Sommer riecht – nach warmen Nächten, offenen Autofenstern und diesem einen Moment, den du nicht mehr vergisst. Die Nummer ballert mit einer Mischung aus elektronischem Feingefühl, gefühlvollen Vocals und einem Beat, der dir direkt ins Tanzbein fährt. Kein Wunder, dass schon über 7.000 Creations am Start sind – TikTok liebt’s jetzt schon.
Topic hat eh gerade einen Lauf: Mit „I Adore You“ steht er global auf Spotify auf Platz 89, wurde über 4 Millionen Mal geshazamt und hält sogar Platz 1 auf Beatport. Und dann reden wir hier von einem Typen, dessen Track in 21 Ländern ausgezeichnet wurde. Kein Witz, das ist nicht einfach nur ein Produzent – das ist ein Hit-Garant. Dass sich jemand wie Nico Santos da anschließt, überrascht wenig. Der Mann hat über 35 Awards eingesackt und ist längst aus dem deutschen Pop-Kosmos rausgewachsen. Europa? Check. Australien? Auch. Selbst in Mexiko feiert man ihn.
Und Fireboy DML? Der bringt den internationalen Flavor rein. Mit „Peru“ hat er schon gezeigt, dass Afrobeats nicht nur Trend, sondern Zukunft ist – und das weltweit. Platz 2 in UK & USA, Radiotops in 22 Ländern, mehr als 2 Milliarden Streams. Wenn der auf einem Track ist, kannst du sicher sein: Das Ding geht weit. „Body“ ist mehr als nur ein Song – es ist eine Stimmung, ein Sommermoment, den man am liebsten konservieren will.
VAMERO x Nathalie Blue - The Light

Freitag, 29 August 2025
23:58
Uhr
Autor: Stefan
Kennst du diesen Moment, wo du plötzlich wieder deine eigene Stimme hörst – nicht laut, sondern innen drin? Genau da setzt VAMEROs neuer Track The Light an. Gemeinsam mit der Sängerin Nathalie Blue aus Rotterdam bringen sie einen Dance-Song raus, der mehr macht als nur gute Laune. Hier geht’s um Selbstfindung, das innere Comeback und den Moment, in dem man sich sagt: „Okay, reicht jetzt – ab jetzt hör ich wieder auf mich.“ Klingt deep? Ist es auch. Aber trotzdem tanzbar.
Der Song erzählt von einer Frau, die komplett durch war – ständig versucht, allen zu gefallen, eigene Gefühle auf Standby, Musik stummgeschaltet. Und dann plötzlich: ein kleiner Beat, ein Gedanke, ein Mini-Lichtblick. Genau daraus entsteht der Refrain: „I’ve taken over my own life“. Es geht um Rückeroberung – vom eigenen Leben. Und das Ganze passiert nicht mit dem Holzhammer, sondern mit einem Sound, der zwischen verletzlich und krass entschlossen pendelt.
Musikalisch bauen VAMERO das Ding richtig clever auf: Erst ein bisschen Gitarre, dann kommen dunkle elektronische Vibes dazu, später knallen die Drops rein – emotional, aber ohne Kitsch. Und Nathalie Blue? Die singt das nicht runter, die lebt das durch. Mit jeder Zeile merkst du, dass hier jemand richtig was loswerden will. The Light ist nach „Addictive“ und „Adrenaline“ schon die dritte Single dieses Jahr – und wirkt wie ein musikalischer Befreiungsschlag. Ein Clubtrack für die Leute, die nicht nur tanzen wollen, sondern dabei auch ein Stück von sich selbst zurückholen.
Jon Spoon & Strega - Lights Still On

Freitag, 29 August 2025
23:52
Uhr
Autor: Stefan
Nach Party "Feels Right", "Touch The Sun" und "Endless Summer" ist klar: Jon Spoon & Strega wissen ganz genau, wie man Dancefloor-Magie macht. Mit Lights Still On legen sie jetzt nochmal nach – und zwar mit ordentlich Energie. Der Track fühlt sich an wie der Moment, wenn du eigentlich schon durch bist, aber die Musik einfach zu gut ist, um aufzuhören. Treibende Beats, fette Synths und starke female Vocals machen aus dem Song eine echte Hymne für lange Nächte und leuchtende Festivalmomente.
Lights Still On ist nicht einfach nur ein weiterer EDM-Track – er bringt genau diese Mischung aus Ekstase, Freiheit und Gänsehaut, die man sonst nur mitten im Set auf einem Open-Air spürt. Die Stimmung ist aufgeladen, die Drops sitzen, und trotzdem bleibt alles melodisch und emotional. Club oder Festival? Egal. Der Track funktioniert überall.
Für alle, die elektronische Musik nicht nur hören, sondern fühlen: Lights Still On liefert ab. Ein Song, der bleibt – selbst wenn das Licht schon wieder angeht. Jon Spoon & Strega zeigen mal wieder, warum sie zur festen Größe auf dem Dancefloor gehören.
Perfect Pitch, Rocco & Jorik Burema - Neon Lights

Freitag, 29 August 2025
23:50
Uhr
Autor: Stefan
Perfect Pitch und Rocco melden sich zurück – und diesmal haben sie wieder Jorik Burema mit am Start. Das Trio hat sich für Neon Lights zusammengetan und liefert damit einen Song, der direkt ins Ohr geht und da auch erstmal bleibt. Die Nummer ist kein 08/15-Sommertrack, sondern kombiniert eine richtig eingängige Melodie mit treibenden Dance- und Techno-Beats. Dabei wirkt alles frisch, leicht und trotzdem voll auf den Punkt.
Joriks Vocals bringen genau die richtige Mischung aus Gefühl und Energie rein. Man merkt sofort: Das hier ist nicht einfach nur ein Track zum Mitwippen – der hat Herz. Gleichzeitig ist Neon Lights aber auch perfekt für alle, die bei gutem Wetter den Bass aufdrehen und draußen tanzen wollen. Sonne, Beats, gute Laune – passt alles.
Ob beim Autofahren, auf der nächsten Party oder einfach mit Kopfhörern unterwegs: Neon Lights holt dich ab. Der Sound macht direkt Bock auf mehr – und bleibt hängen, ohne zu nerven. Ein Track, der nicht nur gute Stimmung bringt, sondern auch zeigt, wie gut diese drei Künstler zusammen harmonieren. Definitiv ein Highlight für jede Sommer-Playlist.
Purple Palms - Predictable

Freitag, 29 August 2025
23:46
Uhr
Autor: Stefan
Wenn jemand denkt, „Predictable“ klingt nach Standard-Ware, hat Purple Palms wohl genau das Gegenteil im Sinn gehabt. Der Co-Gründer von Palmlands Records liefert mit seinem neuen Track eine klare Ansage – aber nicht mit dem Vorschlaghammer, sondern mit Style. Zwischen Bass House, Tech House und einem Hauch rohem Techno bewegt sich der Sound lässig und ohne krampfhaft auf dicke Hose zu machen. Der Vibe bleibt tanzbar, der Groove steht im Vordergrund, und die Melodien geben dem Ganzen genug Luft zum Atmen. Kein Trend-Geballer, keine überzogenen Drops – einfach Musik, die funktioniert, wenn’s drauf ankommt: spät in der Nacht, mitten im Set, wenn alle eh schon am Limit sind.
„Predictable“ ist genau für diesen Moment gebaut. Der Bass rollt wie ein gut geölter Zug, das Percussion sitzt messerscharf, und trotzdem bleibt alles smooth. Kein unnötiges Gefrickel, kein Drama – einfach Druck. Für DJs, die wissen, wann man Spannung aufbaut und wann man das Publikum genau da erwischt, wo’s wirkt. Und dabei wirkt der Track nicht wie ein Fremdkörper, sondern wie ein natürlicher Teil jedes Sets, das ein bisschen mehr will als bloß laut sein. Technisch sauber, musikalisch durchdacht – und genau das macht’s spannend.
Aber es geht nicht nur um einen neuen Song. Wenn Purple Palms was releast, ist das immer auch so’n kleiner Fingerzeig: Guck mal, in die Richtung könnte’s gehen. Palmlands Records bleibt clubfokussiert, klar – aber mit Feingefühl. Keine lauten Parolen, sondern ein Sound, der sich entwickelt. „Predictable“ ist der Anfang von mehr. Mehr Energie, mehr Details, mehr Tiefe – aber ohne den Floor aus den Augen zu verlieren. Das Teil ist draußen – und DJs, die ein bisschen Timing-Gespür mitbringen, wissen, wo sie’s einsetzen.
Theodore & Mykey, CT Genevieve - Show Me the Way

Freitag, 29 August 2025
23:41
Uhr
Autor: Stefan
Wenn Theodore, Mykey und ct genevieve was zusammen machen, weiß man: Das wird kein netter Smalltalk auf Beats – das wird ernst. Mit Show Me the Way hauen sie ein Techno-Brett raus, das richtig unter die Haut geht. Keine seichte Club-Nummer, sondern ein Track, der drückt, zieht und dabei trotzdem Gefühle mit reinpackt. Die Bassline ist fett, die Drops hypnotisch, und dann ist da noch diese Stimme – dunkel, sehnsüchtig, fast schon geisterhaft. Kein typischer Gesangs-Part, sondern eher wie ein innerer Ruf. Und der sagt ganz klar: Lauf los. Fühl. Lass los.
Textlich geht’s nicht um Party-Gelaber oder Phrasen. Es geht ums Brennen – nach Freiheit, nach einem Moment, in dem man komplett loslassen kann. Das ist Musik für Nächte, in denen du dich nicht erklären musst. Für Leute, die auf den Bass hören, wenn der Kopf längst Pause hat. Für diese dunklen Dancefloor-Momente, wo du kurz alles vergisst – und das ist gut so. Show Me the Way nimmt dich genau da mit. Licht, Schatten, ein bisschen Chaos – und zwischendrin dieses Gefühl von: „Genau jetzt.“
Was das Trio hier abliefert, ist kein Ego-Feuerwerk, sondern ein echtes Zusammenspiel. Jede*r bringt was Eigenes rein, und trotzdem klingt es wie aus einem Guss. Techno mit Seele, aber ohne Schnulz. Für die Leute, die nicht einfach tanzen, sondern komplett reingehen. Show Me the Way ist mehr als nur ein Banger – es ist ein Reminder: Manchmal braucht’s nur den richtigen Beat, um sich selbst wiederzufinden.
Felix Jaehn & Leony - BANG BANG

Samstag, 23 August 2025
00:10
Uhr
Autor: Stefan
Felix Jaehn und Leony haben mal wieder zusammen Musik gemacht – und das Ergebnis heißt BANG BANG. Der Song knallt nicht nur wegen dem Beat, sondern auch wegen dem Thema: Zweifel. Die beiden stellen sich genau dem Gefühl, das jede*r kennt – besonders wenn man ständig bewertet wird. Bühne an, Spot an – und alle warten nur drauf, ob du ablieferst oder auf die Nase fällst. Aber anstatt sich unterkriegen zu lassen, schicken Felix und Leony eine klare Message: Glaub an dich, auch wenn keiner sonst dran glaubt.
Im Refrain heißt es dann “no one does it better” – klingt erstmal selbstbewusst, aber genau darum geht’s: Sich selbst was zutrauen, auch wenn’s wackelt. Sie packen die eigenen Unsicherheiten in tanzbare Sounds und Lyrics, die hängen bleiben. Sozusagen eine Art Anti-Zweifel-Formel mit ordentlich Pop-Vibes obendrauf. Und ja, sie wissen, wie man Hits produziert – das Team dahinter hat schon vorher richtig abgeliefert. Jetzt soll BANG BANG die nächste Streaming-Million knacken. Und ehrlich? Die Chancen stehen gut.
Der Song ist nicht nur ein Soundtrack für Leute, die sich durchbeißen, sondern auch ein Reminder: Selbstvertrauen ist kein Dauerzustand – manchmal muss man’s sich eben wieder selbst zusammenbauen. Mit guter Musik, guten Leuten und ein bisschen Trotz im Herzen. Ob auf dem Weg zur Bühne oder im ganz normalen Alltagschaos – BANG BANG trifft einen Punkt, den viele fühlen. Und genau deshalb funktioniert der Song.
Jendrik De Ruvo & Basslovers United - Can I Get Witness

Freitag, 22 August 2025
23:52
Uhr
Autor: Stefan
DJ und Produzent Jendrik de Ruvo meldet sich zurück – und das nicht allein! Für seinen neuen Track hat er sich niemand Geringeren als Basslovers United ins Boot geholt. Die Jungs sind echte Größen in der Dance-Szene, und gemeinsam haben sie sich an einen Klassiker gewagt: „Can I Get A Witness“. Der Song stammt ursprünglich aus dem Jahr 2005, wurde jetzt aber komplett neu aufgezogen – moderner, kraftvoller und mit einem Sound, der direkt in die Beine geht.
Die Neuauflage kombiniert die eingängigen Vocals des Originals mit frischen Beats und einer Melodie, die sofort im Ohr hängen bleibt. Kein übertriebenes Gedöns, einfach sauber produzierter Dance, der sowohl im Club als auch beim Workout richtig Laune macht. Man merkt sofort, dass hier zwei Acts am Werk waren, die wissen, wie man aus einem soliden Track etwas richtig Feierbares macht. Es kracht, es pumpt – aber ohne dabei überladen zu wirken.
Wer also auf energiegeladenen Sound mit nostalgischem Touch steht, sollte sich die Nummer definitiv reinziehen. Egal ob du den Track von früher kennst oder ihn gerade erst entdeckst – das Teil funktioniert. Und wie! Ein starkes Comeback für einen alten Bekannten – neu gedacht, neu gefühlt, genau richtig für 2025.
Richard Saadthoff - Crashing High

Freitag, 22 August 2025
23:50
Uhr
Autor: Stefan
Mit Crashing High bringt Richard Saadthoff einen Trance-Track an den Start, der direkt unter die Haut geht. Zwischen drückenden Beats und atmosphärischen Synths baut sich ein Vibe auf, der irgendwo zwischen Club-Nacht und Kopfkino liegt. Die Nummer lebt von einer krassen Intensität – alles dreht sich um Nähe, Hingabe und diesen einen Moment, in dem man komplett im Sound versinkt. Der Refrain ballert emotional richtig rein und fühlt sich an wie ein musikalischer Rausch, bei dem man komplett die Welt um sich herum vergisst.
Was das Ganze noch spannender macht: Der gefeierte Produzent MaWiSy liefert einen Remix, der das Original nochmal ordentlich aufmischt. Der bringt frische Energie mit rein, setzt eigene Akzente und hebt die Nummer auf ein neues Level – kraftvoll, episch und tanzbar bis zum letzten Beat. Wer auf emotionale, aber gleichzeitig mitreißende Sounds steht, sollte sich Crashing High definitiv reinziehen. Das Teil trifft einen mitten ins Herz und geht trotzdem voll nach vorne. Kurz gesagt: Trance mit Gefühl – und trotzdem mit ordentlich Wumms.
Verano - Come-A-Round

Freitag, 22 August 2025
23:44
Uhr
Autor: Stefan
Nachts auf der Straße, alles um dich herum ist stockdunkel. Nur die Scheinwerfer schneiden durch die Nacht, und im Radio läuft Come-A-Round, der neue Hit von Verano. Der Beat knallt richtig rein – old-school Rap-Vibes mit moderner Würze, und dieser Hook? Der bleibt sowas von hängen. Du fühlst sofort, wie der Sound alles aufdreht.
Die Fenster sind unten, der Bass vibriert im Sitz, und du hast plötzlich das Gefühl, dass gleich was Krasses passiert – einfach dieser typische "Gleich geht die Nacht richtig los"-Moment. Der Track trifft genau diesen Nerv, wenn man nichts plant, aber trotzdem weiß: Es wird wild. Kein großes Drama, kein Schnickschnack – nur du, die Straße und der Sound, der alles trägt.
Come-A-Round ist nicht einfach irgendein Song – es ist dieser eine Track, der dir Gänsehaut gibt, wenn du im Dunkeln durch die Gegend fährst. Euphorie trifft Entspannung, Vergangenheit trifft Gegenwart. Perfekt für alle, die nachts unterwegs sind und einfach das Leben feiern wollen, ohne viel Aufhebens.
Alex Megane - Live It Up

Samstag, 16 August 2025
01:12
Uhr
Autor: Stefan
Der nächste Kracher von Alex Megane steht in den Startlöchern – und ja, der Track hat’s echt in sich. „Live It Up“ bringt genau den Vibe, den man braucht, wenn draußen die Sonne brennt und der Abend nach Party schreit. Mit frischen Sounds, ner guten Portion Hands Up und moderner Energie ballert der Song direkt auf die Tanzfläche. Ob im Club, beim Festival oder im Auto mit offenem Fenster – das Teil macht einfach Laune. Sommerlich, tanzbar und komplett auf gute Stimmung programmiert. Alex Megane liefert hier wieder genau das, was wir feiern wollen.
Quelle: mix1