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Safri Duo - XMAS

Safri Duo - XMAS

Freitag, 07 November 2025
15:46 Uhr
Autor: Stefan

Dieses Jahr erklingt Weihnachten anders – kraftvoller, rhythmischer, magischer. Mit ihrer neuen EP „Safri Duo – XMAS“ setzen die beiden dänischen Percussion-Virtuosen einen festlichen Glanzpunkt voller musikalischer Überraschungen. Bekannt geworden durch ihren Welthit „Played-A-Live (The Bongo Song)“, schlagen Safri Duo nun ganz neue Töne an: Statt Clubs und Festivals steht diesmal das Weihnachtsgefühl im Zentrum – verpackt in Klang, Bewegung und pure Lebensfreude.

Auf der EP verwandeln Marimbas, Glockenspiele, Röhrenglocken und natürlich auch Schlittenglöckchen klassische Weihnachtsmelodien in mitreißende Klangabenteuer. Das Ergebnis ist kein Weihnachtsalbum wie jedes andere, sondern eine regelrechte Rhythmus-Reise durch die Feiertage. Zwischen Tradition und Innovation treffen feierliche Melodien auf Safri Duos unverwechselbare Handschrift – voller Dynamik, aber niemals überladen. Eine festliche Symphonie, die Herzen tanzen lässt und Schneeflocken musikalisch in Szene setzt.

„Safri Duo – XMAS“ ist eine Einladung, Weihnachten neu zu entdecken – mit offenen Ohren, bewegten Füßen und einem Staunen, das uns daran erinnert, wie besonders diese Zeit sein kann. Wer dachte, Percussion und Weihnachtsstimmung passen nicht zusammen, wird hier eines Besseren belehrt: Weihnachten hat selten so lebendig geklungen.

Quelle: Mix1

AGE CONNECT & Rockaway - Good Times

AGE CONNECT & Rockaway - Good Times

Freitag, 07 November 2025
15:44 Uhr
Autor: Stefan

Ab dem 7. November 2025 darf getanzt, gefeiert und gelächelt werden – denn dann erscheint „Good Times“, das Debütalbum von Age Connect & Rockaway. Der Titel ist Programm: Pop trifft auf Dance, Ohrwurm auf Party-Vibes, und das alles in einer Produktion, die so rund läuft wie der Dancefloor zur Primetime. Die beiden Artists vereinen ihre Stärken zu einem Sound, der sofort ins Ohr geht und im besten Sinne hängen bleibt. Wer Club-Stimmung mit Herz und Hook sucht, wird hier fündig.

Die Tracks auf „Good Times“ sind mehr als nur gut produzierte Tanzflächenfüller – sie bringen ein Gefühl von Freiheit mit, das man sonst meist nur aus dem Sommerurlaub kennt. Die Beats treiben, die Melodien tragen, und die Texte? Sie holen einen genau da ab, wo der Alltagsstress endet und das Leben beginnt. Dieses Album ist keine Kopfsache – es will gefühlt werden. Und zwar am besten mit Freunden, lauter Musik und genug Platz zum Tanzen.

Ob beim Vorglühen, im Auto Richtung Wochenende oder einfach als Stimmungsaufheller zwischendurch: „Good Times“ ist für alle da, die Lust auf das Leben haben. Age Connect & Rockaway liefern den passenden Soundtrack für unbeschwerte Stunden – energiegeladen, tanzbar und ehrlich gut gelaunt. Fazit: Reinhören, aufdrehen, loslassen!

Quelle: Mix1

Armin van Buuren - PIANO

Armin van Buuren - PIANO

Freitag, 07 November 2025
15:27 Uhr
Autor: Stefan

Nach über zwei Jahrzehnten voller Pyrotechnik, Festival-Ekstase und ekstatisch wippenden Menschenmassen zeigt sich Armin van Buuren plötzlich ganz leise. Mit „PIANO“ legt der niederländische Trance-Titan ein Album vor, das so gar nichts mit dem typischen EDM-Rausch zu tun hat – keine Drops, keine Basslines, keine Visuals. Nur Klavier, Streicher und jede Menge Gefühl. 15 Stücke, alle selbst komponiert, eingespielt und in einem einzigen Take aufgenommen. Wer hier auf Effekt hascht, wird enttäuscht. Wer aber hinhört, erlebt Armin van Buuren wie nie zuvor – verletzlich, fokussiert und ganz nah.

Aufgenommen wurde „PIANO“ im ConcertLab Utrecht, einem Ort, der für seine Akustik und seine intime Atmosphäre bekannt ist. Unterstützt wurde Armin dabei von der gefeierten Violinistin Lisa Jacobs, einem feinfühligen Kammerorchester und Cello-Klängen, die sich wie warme Decken über die Pianomelodien legen. Besonders spannend: Alle Tracks wurden in Dolby Atmos® aufgenommen – das bedeutet: selbst ohne Kopfhörer klingt das Ganze so, als säße man mittendrin im Konzertsaal. Das passt gut zur Philosophie hinter dem Projekt. „Ich wollte Musik machen, die atmet. Ohne Druck, ohne Show. Nur Finger auf Tasten“, erklärt Armin. Und genau das hört man auch.

„PIANO“ ist kein Werk für die Tanzfläche, sondern für ruhige Stunden – ein Album, das eher in die Tiefe geht als in die Höhe. Und es zeigt: Auch ein Künstler, der jahrelang das Tempo vorgegeben hat, darf mal auf die Bremse treten. Armin van Buuren beweist mit diesem Projekt Mut – den Mut zur Stille, zur Reduktion, zur Ehrlichkeit. Vielleicht ist das genau das, was wir alle gerade brauchen: Musik, die nicht laut sein will, sondern einfach nur da ist.

Quelle: Mix1

Counter X - In The Distance

Counter X - In The Distance

Freitag, 07 November 2025
14:47 Uhr
Autor: Stefan

Mit seiner Debüt-Single „Caught in Her Fire“ hat Counter X bereits angedeutet, wo die musikalische Reise hingeht – und mit „In The Distance“ legt er jetzt kraftvoll nach. Der neue Track bleibt seiner Handschrift treu: treibende Beats, eine unwiderstehliche Hook und diese ganz spezielle Prise 90er-Energie, die sowohl Retro-Fans als auch Clubgänger von heute anspricht. Wer sich zur aktuellen Eurodance-Renaissance hingezogen fühlt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Counter X versteht es, moderne Produktion mit nostalgischen Vibes zu verbinden – und schafft damit Songs, die gleichzeitig vertraut und frisch klingen.

„In The Distance“ ist mehr als nur ein weiterer Beitrag zur Euro-Pop-Welle. Die Nummer liefert nicht nur jede Menge Energie für durchtanzte Nächte, sondern bringt auch Gefühl in den Groove. Die Melodie bleibt hängen, der Refrain geht ins Ohr – und das Herz schwingt mit. Ob im Club, im Auto oder auf dem Kopfhörer bei Sonnenuntergang: Dieser Song funktioniert überall. Counter X beweist erneut sein Talent für Sounddesign und Atmosphäre, ohne sich in überproduziertem Glanz zu verlieren. Stattdessen gibt’s auf die Ohren – direkt und ehrlich, mit einem klaren Ziel: Bewegung.

Wer „Caught in Her Fire“ mochte, wird „In The Distance“ lieben. Der Song zeigt eine Weiterentwicklung, ohne die Wurzeln zu vergessen. Es ist dieser Moment, in dem Beat und Emotion verschmelzen – tanzbar, euphorisch und mitreißend. Counter X bestätigt mit diesem Release seinen Status als einer der spannendsten Newcomer im Bereich Dance & Euro-Pop. Fazit: Der Beat lebt, die Reise geht weiter – und wir tanzen mit.

Quelle: Mix1

DJ Analyzer x Alex Hilton - Dark Horse

DJ Analyzer x Alex Hilton - Dark Horse

Freitag, 07 November 2025
14:45 Uhr
Autor: Stefan

Katy Perrys „Dark Horse“ ist längst ein Streaming-Schwergewicht mit über 1,8 Milliarden Plays – und jetzt bekommt der Hit ein neues, deutlich härteres Gewand. DJ Analyzer und Alex Hilton haben sich den Pop-Giganten vorgenommen und in eine 150 BPM starke Techno-Dance-Version verwandelt. Das Ergebnis ist alles andere als ein laues Cover: maximaler Druck, düstere Atmosphäre und ein Beat, der keinen Platz für Stillstand lässt. Der einst poppige Chartbreaker mutiert zur kompromisslosen Club-Waffe – und genau das dürfte ihn zum neuen Liebling für Festival-Sets und nächtliche Raves machen.

Die Neuauflage kommt mit allem, was ein moderner Dance-Track braucht: fette Drops, düster-energetisches Sounddesign und eine Bassline, die durch Mark und Bein geht. Trotzdem bleibt der Wiedererkennungswert erhalten – das Original schimmert durch, bekommt aber eine komplett neue emotionale Ebene verpasst. Die Kombination aus treibender Techno-Ästhetik und dem vertrauten Hit-Fundament macht diesen Track sowohl zugänglich als auch absolut clubtauglich. Besonders DJs auf der Suche nach einem echten Crowd-Moment dürften mit dieser Version goldrichtig liegen.

Mit „Dark Horse“ liefern DJ Analyzer und Alex Hilton nicht nur ein Cover, sondern ein Statement: Hier wird nicht kopiert, sondern transformiert. Der Track ist ein Paradebeispiel dafür, wie man einen bekannten Song auf die dunkle Seite der Tanzfläche zieht – ohne Charmeverlust, aber mit extra viel Punch. Fazit: Wer dachte, er kennt „Dark Horse“, kennt jetzt die Club-Version, die niemand kommen sah – aber jeder hören will.

Quelle: Mix1

DJ Dean & Brooklyn Bounce - Play It Hard (Thomas Lloyd Remix)

DJ Dean & Brooklyn Bounce - Play It Hard (Thomas Lloyd Remix)

Freitag, 07 November 2025
14:43 Uhr
Autor: Stefan

Manche Tracks altern nicht – sie reifen. So auch „Play It Hard“, der Club-Klassiker von DJ Dean, den er 2014 gemeinsam mit Brooklyn Bounce schon einmal erfolgreich aufgefrischt hatte. Jetzt bekommt der Track ein weiteres Update – diesmal von keinem Geringeren als Trance-Spezialist Thomas Lloyd. Und das Ergebnis? Ein Remix, der Druck macht, sich aber dennoch mit Respekt vor dem Original verneigt. Die Melodie bleibt ikonisch, die Energie unverändert – doch Thomas Lloyd fügt seiner Version eine moderne Note hinzu, die sowohl alte Fans als auch neue Generationen auf die Tanzfläche zieht.

Der Remix bleibt dem Geist von „Play It Hard“ treu, setzt aber eigene Akzente: Fein abgestimmte Build-Ups, präzise gesetzte Drops und ein Sounddesign, das klar macht – hier ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Lloyd verpasst dem Track ein zeitgemäßes Tempo, ohne ihn seiner Wucht zu berauben. Die treibenden Elemente des Originals verschmelzen mit frischen Trance-Elementen zu einem Remix, der sowohl Festivalbühnen als auch Underground-Clubs mühelos beschallt. Eine gelungene Symbiose aus Nostalgie und Neuinterpretation.

Mit dieser Version von „Play It Hard“ beweist Thomas Lloyd, dass auch Klassiker noch Luft nach oben haben – wenn man weiß, wie man sie richtig anpackt. Für alle, die den Sound von früher feiern, aber nicht auf moderne Produktionen verzichten wollen, ist dieser Remix Pflichtprogramm. Fazit: Der Track lebt weiter – härter, schneller, besser.

Quelle: Mix1

liquidfive - Like That

liquidfive - Like That

Freitag, 07 November 2025
14:39 Uhr
Autor: Stefan

Wenn es um tanzbare Emotionen geht, ist liquidfive längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit seiner neuen Single „Like That“ setzt der Produzent und DJ dort an, wo Gänsehaut und Bass sich gute Nacht sagen – irgendwo zwischen Sehnsucht und Strobo. Der Track kommt mit ordentlich Schub daher: Euphorische Synth-Drops treffen auf pumpende Beats und eine Melodie, die sich direkt im Ohr einnistet. Doch „Like That“ ist mehr als nur der nächste Banger für die Festival-Playlist – es ist eine Geschichte in 128 BPM über Liebe, Verlust und dieses intensive Wiedersehen, das sich anfühlt, als würde die Welt kurz den Atem anhalten.

Die zentrale Zeile „When I see you like that“ markiert den emotionalen Wendepunkt des Songs – ein Wiedersehen, das alles wieder hochholt: Erinnerungen, Gefühle, vielleicht sogar verpasste Chancen. Und dann: Drop. Kein schnöder Beatwechsel, sondern eine Explosion der Gefühle, perfekt getimed für den Höhepunkt auf der Mainstage. Wer bei „Smoke Alarm“, „Veins“ oder „Leave An Echo“ schon einen Vorgeschmack auf liquidfives Soundwelt bekommen hat, wird sich bei „Like That“ wie zuhause fühlen – nur eben mit mehr Fernweh, mehr Drama und noch mehr Tanzfläche im Kopf.

„Like That“ ist gemacht für die Momente, in denen Worte nicht mehr reichen. Für verschwitzte Nächte zwischen Lasershow und Herzklopfen. Für alle, die Musik nicht nur hören, sondern fühlen wollen. Mit diesem Song unterstreicht liquidfive einmal mehr, dass er weiß, wie man Club-Vibes und Storytelling unter einen Hut bringt – ohne Kitsch, aber mit jeder Menge Gefühl. Kurz gesagt: „Like That“ klingt wie ein Sommer, der nicht enden will.

Quelle: Mix1

Art Directors - How Deep Is Your Love

Art Directors - How Deep Is Your Love

Freitag, 07 November 2025
14:20 Uhr
Autor: Stefan

Da geht was! Das deutsche DJ- und Producer-Duo Art Directors meldet sich mit einem echten Brett zurück – und zwar mit ihrer brandneuen Single „How Deep Is Your Love“ auf dem Label You Love Dance. Der Titel mag bekannt sein, doch die Umsetzung ist alles andere als eine bloße Kopie. Die Art Directors verpassen dem Calvin-Harris-Klassiker einen frischen Anstrich – mit satten Beats, treibender UK-Speed-House-Energie und einer Vocal-Line, die direkt ins Tanzbein fährt.

Wo das Original eher smooth durch die Nacht gleitet, geht die Version der Art Directors klar auf Angriff: Tempo hoch, Bass nach vorn und die Breaks so gesetzt, dass man zwischendurch kaum zum Luft holen kommt. Die Produktion ist sauber, druckvoll und bleibt dabei trotzdem tanzbar – ideal für den Club, dein nächstes HIIT-Workout oder einfach die heimische Tanzfläche. Wer also auf treibenden House steht, bekommt hier genau das richtige Upgrade: eine Hommage mit eigenem Charakter, irgendwo zwischen Festivalbühne und Neonkeller.

„How Deep Is Your Love“ ist kein Experiment, sondern ein cleverer Move – ein Klassiker, der ins Jahr 2025 katapultiert wurde, ohne seinen Charme zu verlieren. Und mit dieser Nummer machen die Art Directors klar: Sie spielen nicht mit – sie setzen Akzente. Also Kopfhörer auf, Regler nach rechts – und einfach laufen lassen. Es lohnt sich.

Quelle: Mix1

JAMIIE, Timo Maas, Marc Werner - La Candela

JAMIIE, Timo Maas, Marc Werner - La Candela

Freitag, 31 Oktober 2025
13:42 Uhr
Autor: Stefan

Wenn drei musikalische Welten aufeinandertreffen, darf man gespannt sein – besonders wenn es sich um niemand Geringeren als Timo Maas, Marc Werner und JAMIIE handelt. Mit „La Candela“ servieren sie einen Afro-House-Track, der weit mehr ist als bloß tanzbar. Hier verschmelzen rhythmische Tiefe, kulturelle Einflüsse und fein dosierter Club-Sound zu einer hypnotischen Klangreise, die sowohl intime Dancefloors als auch große Festivalbühnen fesselt. Der Titel – „La Candela“, die Flamme – ist dabei nicht nur ein Name, sondern Programm: Diese Nummer lodert, glüht und brennt sich ein.

JAMIIE, die längst kein Geheimtipp mehr ist, sondern ein fester Name in der internationalen Clubszene, bringt ihren unverkennbaren Vibe mit ins Studio. Ob bei B2B-Sets mit Black Coffee auf dem Tomorrowland oder in renommierten Clubs wie Hï Ibiza und DC10 – ihre Sets sind magnetisch, energiegeladen und zugleich tiefgründig. Mit „La Candela“ zeigt sie erneut, wie vielseitig sie ihren Sound einsetzen kann. Timo Maas – Ikone des elektronischen Undergrounds – steuert Jahrzehnte an Erfahrung bei, während Marc Werner frischen, dynamischen Produktionsdrive liefert. Ein Match, das auf dem Papier vielleicht ungewöhnlich klingt, in der Umsetzung aber umso besser funktioniert.

„La Candela“ ist kein lauter Aufschrei, sondern eher ein langsames, intensives Herantasten. Die Beats sind tief, die Percussions organisch, der Groove nahezu tribal – und dennoch modern produziert. Die Magie liegt im Detail: kleine Vocal-Samples, feine Melodiebögen und ein durchgehender Flow, der fast meditativ wirkt. Wer denkt, Afro-House sei ein Nischengenre, wird hier eines Besseren belehrt. Dieses Stück ist eine Einladung, sich fallen zu lassen – irgendwo zwischen Clubnächten, Tradition und einem Hauch Spirituellem.

Quelle: Mix1

Neptunica feat. RO - When The Beat Drops Out

Neptunica feat. RO - When The Beat Drops Out

Freitag, 31 Oktober 2025
13:40 Uhr
Autor: Stefan

Wenn die Bassline losrollt und die Lichter flackern, ist klar: „When The Beat Drops Out“ ist zurück – und zwar in neuem Gewand. Neptunica, der Hamburger DJ und Produzent, hat sich mit dem charismatischen Sänger und Songwriter RO zusammengetan, um dem Marlon-Roudette-Hit frisches Leben einzuhauchen. Dabei gelingt den beiden etwas, das in der überfluteten Dance-Welt gar nicht so leicht ist: ein Cover, das nicht nur modern klingt, sondern auch eigenständig wirkt. Mit gefühlvollen Vocals und einem satten, elektronischen Fundament treffen Emotion und Club-Drive aufeinander – ganz ohne Kitsch, aber mit viel Herz und Wumms.

Neptunica ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Mehr als 500 Millionen Streams, Support von Szenegrößen wie Marshmello, VIZE und Dimitri Vegas & Like Mike – wer auf deutschen Festivalbühnen unterwegs ist, kommt an ihm kaum vorbei. Und trotzdem schafft er es immer wieder, frische Impulse zu setzen. Gemeinsam mit RO, dessen Stimme sich nahtlos zwischen Melancholie und Euphorie bewegt, entsteht eine moderne Dance-Hymne, die mehr kann, als nur für den Moment zu funktionieren. „When The Beat Drops Out“ ist nicht einfach nur ein Track für die Peak-Time im Club – es ist ein Song, der hängen bleibt, auch wenn der Beat längst verklungen ist.

Die Mischung stimmt: Tanzbar, eingängig, emotional – ohne den Fehler zu machen, zu viel zu wollen. Das Duo liefert hier den Soundtrack für durchtanzte Nächte, lange Autofahrten oder das kleine Kopfkino zwischendurch. Wer das Original kennt, wird überrascht sein, wie gut sich der Song in die Gegenwart übersetzen lässt. Wer ihn nicht kennt, wird vielleicht gar nicht merken, dass es ein Cover ist – was vermutlich das größte Kompliment ist, das man einer Neuauflage machen kann.

Quelle: Mix1

Artemas - LOVERCORE

Artemas - LOVERCORE

Freitag, 24 Oktober 2025
03:40 Uhr
Autor: Stefan

Mit über 3,4 Milliarden Streams im Rücken, einer BRIT-Award-Nominierung im Gepäck und einem Sound, der sich hartnäckig zwischen Alt-Grunge, Electro und düsterem Pop festkrallt, macht Artemas den nächsten Move: Am 24. Oktober erscheint sein neues Mixtape LOVERCORE. Der britische Singer/Songwriter mit der Vorliebe für melancholische Ekstase und kantige Hooklines liefert damit eine neue Klang-Kapitelüberschrift – irgendwo zwischen Schmerz und Synth.

Schon jetzt gibt’s ein musikalisches Triple vorab: Die drei neuen Singles „superstar“, „take it easy on me“ und „this one’s gonna hurt me“ sind ab sofort im Stream verfügbar – und allen voran „superstar“ setzt den Ton. Ein techno-lastiger Alt-Pop-Banger, der mit kaltem Beat, heißem Verlangen und einer Prise Selbstzweifel daherkommt. Artemas singt vom Taumel der Begierde, dem verzweifelten Versuch, in der Nähe eines strahlenden Gegenübers nicht selbst zu verblassen – und vom Wunsch, selbst mehr zu sein als nur Background-Noise. Eine Hymne auf das innere Drama zwischen Anziehung und Abhängigkeit.

Das begleitende Musikvideo ist so kantig wie der Track selbst. In grobkörnigem Doku-Stil trifft Motel-Romantik auf Solarienlicht und rostige Hinterhöfe. Schauplätze wie aus einem David-Lynch-Fiebertraum, in denen alles gleichzeitig echt und überhöht wirkt. Zwischen Glanz und Dreck, Sehnsucht und Selbstinszenierung, kreiert Artemas hier einen visuellen Resonanzraum für die Themen seines Songs: Körper, Image, Sehnsucht – und die immer währende Jagd nach dem einen Moment, der alles zum Leuchten bringt. LOVERCORE verspricht schon jetzt, nicht nur ein Mixtape, sondern ein Gefühl zu sein.

Quelle: Mix1

Purple Palms & Paul Schneyder - Not Tonight

Purple Palms & Paul Schneyder - Not Tonight

Freitag, 24 Oktober 2025
02:53 Uhr
Autor: Stefan

Purple Palms & Paul Schneyder liefern mit „Not Tonight“ den DJ-Anthem des Jahres – eine treibende Tech-House-Nummer, die Humor, Bass und Club-Realität auf den Punkt bringt. Inspiriert von der berühmt-nervigen Dynamik zwischen DJs und tanzwütigen Wunsch-Song-Gästen („Spiel mal was Geiles!“), verwandeln die beiden Produzenten diesen Moment in eine mitreißende Club-Hymne – irgendwo zwischen Kopfnicken, Augenzwinkern und „Nein Mann, ich will noch nicht gehen!“.

Der Track kombiniert pumpende House-Grooves mit einer dicken Portion Selbstironie. Sprach-Samples erinnern an die „Nein Mann“-Ära, während der Beat kompromisslos nach vorne drückt. Ob im warmen Clubkeller oder auf dem Festivalfloor – „Not Tonight“ hat das Zeug zur Crowd-Liebling. DJs dürften sich dabei schmunzelnd wiedererkennen: Endlich ein Song, der das leidige Thema mit tanzbarer Leichtigkeit auf die Schippe nimmt. Wer hier stillsteht, hat die Pointe nicht verstanden – oder die Bassline überhört.

„Not Tonight“ ist kein musikalischer Witz – sondern eine gelungene Gratwanderung zwischen Spaß und Style. Purple Palms & Paul Schneyder zeigen, dass elektronische Musik nicht immer ernst sein muss, um ernst genommen zu werden. Der Track ist tight produziert, clever arrangiert und hat genau die richtige Dosis Attitüde. Kurzum: ein Banger mit Botschaft – und garantiert ohne Wunschzettel.

Quelle: Mix1

Schiller & Julia Sanina - Euphoria: My Silence

Schiller & Julia Sanina - Euphoria: My Silence

Freitag, 24 Oktober 2025
02:51 Uhr
Autor: Stefan

Mit seinem neuen Album „Euphoria“ (VÖ: 16. Januar 2026) lädt SCHILLER zu einer Klangreise ein, die der Gegenwart eine akustische Gegenwelt entgegensetzt. Christopher von Deylen feiert darin die Musik als reinen Zugang zu Glück – jenseits von Hektik, Reizüberflutung und digitalem Dauerrauschen. „Euphoria“ ist keine bloße Flucht, sondern ein bewusster Rückzug ins Wesentliche: in den Moment, in das Gefühl, in die Freiheit des Hörens. Ein Album, das sich wie ein Reset-Knopf für die Sinne anfühlt.

Inspiriert von seinen Erlebnissen auf Konzerten in der Ukraine, reflektiert von Deylen auf „Euphoria“ die Kraft gemeinsamer Emotionen – jenes unbedingte Erleben, das Musik über Grenzen hinweg möglich macht. Der Titeltrack steht sinnbildlich für diesen Zustand: Euphorie nicht als lautes Spektakel, sondern als tiefes, ungebremstes Empfinden. Die zweite Single „Euphoria: My Silence“ (VÖ: 24. Oktober 2025) zeigt das besonders eindrucksvoll – sphärisch, klar und voller innerer Bewegung. Hier verschmilzt Melancholie mit Licht, Minimalismus mit Magie.

Musikalisch führt SCHILLER seine elektronischen Wurzeln fort, doch „Euphoria“ klingt zugleich vertraut und neu. Pulsierende Synth-Flächen, fein verwobene Beats und weite Klangräume schaffen einen Sound, der Kopf und Herz gleichermaßen erreicht. Wer SCHILLER kennt, weiß: Es geht nie nur um Musik, sondern um Stimmungen, Atmosphären, um das Unsichtbare zwischen den Tönen. Ab Mai 2026 bringt er dieses Erlebnis auf große Arena-Bühnen – in Surround-Sound und mit der Intensität eines echten Live-Moments. Eine Einladung, die Welt für ein paar Stunden zu vergessen und einfach zu fühlen.

Quelle: Mix1

Steve Aoki - Hokutomaru

Steve Aoki - Hokutomaru

Freitag, 24 Oktober 2025
02:48 Uhr
Autor: Stefan

Mit Hokutomaru, seiner zweiten Beitrag zum offiziellen Soundtrack von FATAL FURY: City of the Wolves, meldet sich Steve Aoki am Freitag, den 24. Oktober, lautstark zurück – und liefert einen Track, der mehr ist als bloß ein weiterer Festival-Banger. Hier verschmelzen Gaming-Nostalgie, cineastische Dramatik und Techno-Energie zu einer elektrisierenden Klangkulisse, die sowohl auf dem Dancefloor als auch im Bosskampf funktioniert.

Der Track erzählt in epischer Manier die Geschichte eines Helden – getragen von einem sphärischen Vocal, das fast wie ein Ruf zur Schlacht wirkt. Darunter rollen schwere Drums, die an eine digitale Arena erinnern, und bauen Spannung auf, bis sich der Song in einem massiven, technoiden Drop entlädt. Hokutomaru ist laut, unnachgiebig, maximal – ein Sound, der spürbar für die große Bühne (oder den finalen Kampf) gedacht ist. Aoki bleibt sich treu: Genregrenzen interessieren ihn wenig – solange der Bass stimmt und das Publikum bebt.

Der City of the Wolves-Soundtrack selbst wird unter der kreativen Leitung von Salvatore Ganacci kuratiert und entwickelt sich zu einem All-Star-Projekt der elektronischen Musikszene. Mit dabei sind u.a. Alok, Alan Walker, Solomun, ARTBAT, R3HAB, Sorana, Luciano und Sidney Samson – jeder Track ein eigenes Level, jeder Künstler ein Bossfight für sich. Steve Aoki beweist mit Hokutomaru einmal mehr, dass er nicht nur in Clubs, sondern auch in Games eine feste Größe ist. Und wer sich davon überzeugen will, kann ab jetzt live eintauchen – auf Kopfhörer, Konsole oder Festivalbühne.

Quelle: Mix1

Felix Harrer, Buffalo&Wallace, Bodybangers & DJ Herzbeat - Gute Laune

Felix Harrer, Buffalo&Wallace, Bodybangers & DJ Herzbeat - Gute Laune

Freitag, 24 Oktober 2025
02:39 Uhr
Autor: Stefan

Wenn man vier absolute Schwergewichte der deutschen Party-, Schlager- und Dance-Szene in ein Studio sperrt, kann dabei eigentlich nur eins entstehen: ein musikalischer Abriss. Und genau das liefern Felix Harrer, Buffalo & Wallace, Bodybangers und DJ Herzbeat mit ihrer neuen Single „GUTE LAUNE“. Der Titel ist hier keineswegs übertrieben – er ist eine musikalische Kampfansage an schlechte Stimmung, graue Tage und alles, was irgendwie nicht nach Party klingt.

Felix Harrer, inzwischen sowas wie der inoffizielle Bundes-DJ für Feierwütige, liefert den Boden für diesen Song-Teppich, während Buffalo & Wallace gewohnt souverän für Eskalationsgarantie sorgen – und das schon seit Jahren quer über alle Festival- und Clubbühnen Europas hinweg. Bodybangers steuert seine unfehlbare Hit-Formel aus knackigen Drops und charttauglichem Glanz bei, und DJ Herzbeat rundet das Ganze mit seinem tanzbaren Schlagersound ab, der selbst Puristen zum Mitwippen bringt. Das Ergebnis? Ein Track, der klingt, als wäre Ballermann auf dem Weg zum Gletscher.

„GUTE LAUNE“ ist nicht einfach ein Song – es ist der Soundtrack fürs Malle-Closing, die Après-Ski-Saison und jede Party, bei der noch ein Funke Leben in der Hüfte steckt. Treibender Beat, Ohrwurm-Hook, 100 Prozent Feierfaktor. Wer bei diesem Song stillstehen kann, sollte seinen Puls checken. Eins ist sicher: Diese Collabo macht ernst – und zwar mit Spaß.

Quelle: Mix1

Fritz Kalkbrenner - Save Me

Fritz Kalkbrenner - Save Me

Freitag, 17 Oktober 2025
23:28 Uhr
Autor: Stefan

Fritz Kalkbrenner meldet sich zurück – und das mit einem Track, der zwischen Tanzfläche und Tiefgang pendelt wie kaum ein anderer. Save Me, seine neue Single, bringt frischen Wind in den charakteristischen Sound des Berliner Produzenten. Statt selbst zum Mikro zu greifen, lässt Kalkbrenner diesmal umarmende Female Vocals sprechen – ein Schritt zur Seite, der dem Song eine neue Dimension verleiht: sanft, emotional, aber keineswegs zurückhaltend. Wer glaubt, Fritz würde sich auf seinen Erfolgen ausruhen, irrt. Save Me zeigt: Da geht noch mehr.

Musikalisch bleibt sich der Produzent treu – zumindest im Großen und Ganzen. Im weit gefassten House-Kosmos baut Save Me auf das, was ihn ausmacht: ein warmer Groove, geschmackvoll eingesetzte Percussions und ein Beat, der trägt, statt zu drängen. Besonders das Break in der Mitte des Tracks ist ein echtes Highlight – intensiv, ohne aufdringlich zu sein. Dazu gesellen sich Harmonien, die melancholisch eingefärbt sind und dennoch ein Gefühl von Leichtigkeit mitbringen. Die Single wirkt wie gemacht für lange Clubnächte – oder fürs gedimmte Licht im Wohnzimmer. Tanzbar und nachdenklich zugleich.

Mit Save Me beweist Fritz Kalkbrenner einmal mehr, warum er seit Jahren zu den festen Größen der elektronischen Musikszene gehört. Nach internationalen Erfolgen mit Songs wie Sky & Sand oder Back Home, Platin-Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und Festival-Slots weltweit ist dieser Song kein Neubeginn, sondern eine Weiterentwicklung. Ein weiterer Baustein in einer Karriere, die von Beständigkeit und Veränderung gleichermaßen lebt. Fritz bleibt Fritz – nur eben mit neuen Farben.

Quelle: Mix1

L2O - Orbit

L2O - Orbit

Freitag, 17 Oktober 2025
23:24 Uhr
Autor: Stefan

Mit seinem neuen Track „Orbit“ liefert der französische DJ und Produzent L2O genau das, was sein Titel verspricht: eine musikalische Umlaufbahn, aus der es so schnell kein Entkommen gibt. Nach dem eher groovigen Vorgänger „Every Night“ zeigt sich L2O diesmal von einer dunkleren, druckvolleren Seite – irgendwo zwischen Tech House und Bass House, mit ordentlich Wumms unter der Haube. Der zentrale Antrieb des Tracks ist ein markanter, fast hypnotischer Vocal-Loop, der sich wie ein Gravitationsfeld über den Track legt. Dazu kommt ein satter Basslauf, messerscharfe Percussion und ein kompromissloses Tempo, das keinen Raum für Spielereien lässt.

„Orbit“ ist kein Song zum Nebenbei-Hören – er will laut gehört, gefühlt und getanzt werden. Und zwar genau dann, wenn die Nacht am tiefsten ist und der Dancefloor seine kritischste Masse erreicht hat. L2O versteht es, diesen Moment zu treffen. Kein Wunder, dass Vergleiche zu Szenegrößen wie Fisher, Chris Lake oder James Hype nicht von ungefähr kommen – man hört die Einflüsse, aber noch deutlicher L2Os eigene Handschrift. Der Track funktioniert wie ein Clubhit im klassischen Sinne: Er schiebt, fordert, reißt mit. Dabei bleibt er durchweg tight produziert und verliert sich nie in Belanglosigkeit. Wer einmal drin ist in dieser Umlaufbahn, der bleibt – mindestens bis zum Breakdown.

Für DJs dürfte „Orbit“ ein willkommener Neuzugang in der Plattentasche sein: ideal für Peak-Time-Slots, bei denen man das Energielevel nochmal ordentlich nach oben schrauben will. Auch Streaming-Fans mit Hang zu dunkler Clubromantik kommen auf ihre Kosten. L2O beweist mit diesem Release erneut, dass er nicht nur produziert, was gerade angesagt ist – sondern Tracks kreiert, die Räume, Körper und Stimmungen in Bewegung setzen. „Orbit“ ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Soundarbeit mit viel Gespür für Timing und Atmosphäre. Ein Track für Nächte, in denen man nicht mehr nach Hause will – und wenn doch, dann bitte mit vibrierenden Ohren.

Quelle: Mix1

Rockstroh x DJ Tomekk x Sebastian Hämer - Straßen von Berlin

Rockstroh x DJ Tomekk x Sebastian Hämer - Straßen von Berlin

Freitag, 17 Oktober 2025
23:12 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Straßen von Berlin“ liefern Rockstroh, DJ Tomekk und Sebastian Hämer einen pulsierenden Song, der den Beat der Großstadt atmet. Die Krone des Tracks ist eine eingängige Melodie, über die eine urbane Klanglandschaft aus Synths, Club-Elementen und treibenden Rhythmen gelegt wird. Der Titel vereint Dance & Electronic mit einem Hauch von Berliner Straßengefühl – modern, energetisch und direkt auf den Punkt gebracht.

Der Song vermittelt nicht nur Clubatmosphäre, sondern auch das Lebensgefühl einer Metropole: Lichter, Bewegung, gespannte Erwartung und der stete Puls unter Beton und Asphalt. Sebastian Hämer bringt mit seiner Stimme Wärme rein, während Rockstroh & DJ Tomekk das elektronische Fundament liefern.

„Straßen von Berlin“ ist nicht nur ein Song, sondern ein Hörerlebnis, das dich mitten hinein katapultiert in das Flair dieser Stadt – und das mit einem Sound, der tanzbar und zugleich emotional ist.

Quelle: Mix1

Jon Spoon & Strega - Skyline Nights

Jon Spoon & Strega - Skyline Nights

Freitag, 17 Oktober 2025
23:05 Uhr
Autor: Stefan

Wenn sich Club-Vibes mit der Coolness nächtlicher Stadtsilhouetten verbinden, entsteht etwas Besonderes – Skyline Nights ist genau so ein Track. Jon Spoon & Strega präsentieren hier keinen überladenen Dance-Brecher, sondern ein fein austariertes Stück Musik, das sich irgendwo zwischen Großstadtromantik und spätnächtlicher Tanzfläche bewegt. Die Beats treiben, ohne zu drängeln, das Saxophon haucht Atmosphäre – und zusammen ergibt sich ein Sound, der nach leuchtenden Skylines, offenen Autofenstern und diesem einen Moment klingt, der bitte nicht enden soll.

Was Skyline Nights besonders macht, ist die Balance: Der Track hat genug Energie für den Club, aber auch genug Gefühl für den Sonnenaufgang danach. Zwischen pulsierenden Rhythmen und luftigen Melodien bleibt Platz für Kopfkino – man sieht sich förmlich durch nächtliche Straßen cruisen, begleitet von warmem Saxophon und einem Beat, der einen genau im richtigen Tempo durch die Nacht trägt. Jon Spoon & Strega setzen dabei nicht auf übertriebene Drops oder aufgesetzte Effekte, sondern auf ein stilvolles Arrangement mit hohem Wiederhörwert.

Ob für entspannte Afterhours, elegante Lounges oder die nächste Playlist im Auto – Skyline Nights liefert einen Klang, der sich nicht aufdrängt, aber hängenbleibt. Es ist dieser Mix aus Tanzbarkeit und Gefühl, der den Track zu einem echten Allrounder macht. Wer auf Songs steht, die sowohl Beine als auch Herz bewegen, wird hier definitiv fündig. Und mal ehrlich: Wann hat ein Saxophon im Club zuletzt so gut geklungen?

Quelle: Mix1

Paul Kalkbrenner - The Essence

Paul Kalkbrenner - The Essence

Freitag, 10 Oktober 2025
15:47 Uhr
Autor: Stefan

Techno-Fans aufgepasst: Paul Kalkbrenner ist zurück – und wie! Nachdem er im August mit seiner Single "Ninety – Two" bereits ein dickes Lebenszeichen gegeben hat, steht jetzt fest: Am 10. Oktober droppt er sein neues Album The Essence. Der Titel lässt’s schon vermuten – hier geht’s ans Eingemachte. Kalkbrenner kehrt zu seinem ganz eigenen Sound zurück, reduziert aufs Wesentliche, ohne Schnickschnack, dafür mit umso mehr Gefühl.

Ninety-Two war dabei mehr als nur ein Vorgeschmack – der Track zeigt, dass Pauls Musik immer noch tief geht, ohne sich aufzudrängen. Pulsierende Beats, hypnotische Loops und dieser typische melancholische Unterton, der irgendwo zwischen Euphorie und Wehmut hängt. Genau das macht seinen Sound seit Jahren aus – und genau das erwartet uns jetzt im großen Stil auf The Essence.

Paul Kalkbrenner bleibt sich treu, ohne stehenzubleiben. The Essence wirkt wie ein musikalisches Reset – nicht laut, sondern klar. Kein Trend-Hopping, sondern pure elektronische Kunst. Für Fans von echter Clubmusik, die lieber fühlen als nur feiern, könnte dieses Album ein echtes Highlight des Jahres werden. Kurz gesagt: Der Herbst wird elektronisch – und sehr kalkbrenneresk.

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David Guetta x Teddy Swims x Tones & I - Gone Gone Gone

David Guetta x Teddy Swims x Tones & I - Gone Gone Gone

Freitag, 10 Oktober 2025
15:26 Uhr
Autor: Stefan

Man nehme einen DJ-Giganten, zwei unverwechselbare Stimmen und eine Prise Herzschmerz – heraus kommt “Gone Gone Gone”, die neue Single von David Guetta, Teddy Swims und Tones And I, die heute über Warner Records erscheint. Der Song ist mehr als nur ein weiterer Dance-Track: Er ist eine gefühlsgeladene Soul-Pop-Hymne über toxische Liebe, durchzogen von bittersüßer Sehnsucht und rhythmischem Hochglanz. Guetta liefert wie gewohnt den treibenden Puls – doch was hier besonders hängen bleibt, sind die Stimmen. Teddy Swims glänzt mit rauem Soul, Tones And I bringt Pop-Drama mit Wiedererkennungswert – zusammen erzählen sie eine Geschichte, die gleichzeitig wehtut und tanzbar ist.

Schon der Einstieg ist vielversprechend: Zarte House-Keys schaffen Atmosphäre, bevor ein leuchtendes Soundbild aus Saxophon, Streichern und geshuffelten Drums das emotionale Feuerwerk zündet. Swims steigt mit Zeilen ein, die schwer auf der Seele liegen – „We were fire, impossible to tame“ – während Tones And I das Ganze noch dramatischer zuspitzt. Spätestens im Refrain fliegt einem der Chorus regelrecht um die Ohren: “I only want you when you’re gone, gone gone.” Ein Widerspruch, der hängen bleibt – ebenso wie die melodische Catchiness. Guetta spricht von „ein bisschen Magie“ – und damit untertreibt er fast.

Was “Gone Gone Gone” besonders macht, ist die Mischung aus ehrlicher Emotion und tanzbarem Drive. Gospel-Elemente, satte Beats, starke Stimmen – dieser Song funktioniert sowohl auf dem Festival als auch beim nächtlichen Alleinsein mit Kopfhörern. Das Musikvideo folgt nächste Woche, aber schon jetzt ist klar: Diese Zusammenarbeit ist mehr als die Summe ihrer Teile. Drei Künstler, drei Welten – ein Song, der bleibt.

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Felix Jaehn & Sarah Barrios - Now's A Good Time To Be

Felix Jaehn & Sarah Barrios - Now's A Good Time To Be

Freitag, 10 Oktober 2025
15:20 Uhr
Autor: Stefan

Mit seiner neuen Single „Now’s a Good Time to Be“ liefert Felix Jaehn pünktlich zum Mental Health Day ein musikalisches Ausrufezeichen. Gemeinsam mit der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Sarah Barrios schafft der deutsche Star-DJ einen Song, der Mut macht – ohne laut zu sein. Statt Drop und Party liefert „Now’s a Good Time to Be“ emotionale Tiefe, feinfühlige Produktion und eine klare Botschaft: Jetzt ist ein guter Moment, um zu leben, zu lieben und sich mit anderen zu verbinden.

Der Titel entstand in einer persönlichen Songwriting-Session zwischen Felix („Fee“) und Sarah – ein geschützter Raum, in dem echte Gedanken Platz hatten. Genau das hört man. Barrios’ klare Stimme trägt den Song durch ruhige elektronische Klanglandschaften, die sich sanft, aber bestimmt entfalten. Kein Drama, kein Pathos – sondern ehrliche, stille Stärke. Die Single ist damit mehr als ein musikalisches Zwischenspiel. Sie ist ein Reminder an uns alle, das Hier und Jetzt zu würdigen, innezuhalten und aufeinander achtzugeben.

„Now’s a Good Time to Be“ bildet gleichzeitig das Herzstück des neuen Albums „NAGTTB+“, das ebenfalls am Mental Health Day erscheint. Während das Album musikalisch den Weg der letzten anderthalb Jahre von Jaehn zusammenfasst, zeigt die Single eine neue Seite des Künstlers: reflektierter, nahbarer, menschlicher. Ein Lied, das bleibt – nicht nur im Ohr, sondern auch im Gefühl.

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Dillon Francis, DJ Snake & TRXGGX - Bring The House Down

Dillon Francis, DJ Snake & TRXGGX - Bring The House Down

Freitag, 10 Oktober 2025
15:06 Uhr
Autor: Stefan

Sie sind zurück – und zwar mit Pauken, Trompeten und einem satten 808-Gewitter: DJ Snake und Dillon Francis feiern ihr lang ersehntes Comeback mit dem neuen Track “Bring the House Down”, der diesen Freitag, am 10. Oktober, erscheint. Verstärkung gibt’s von TRXGGX, einer neuen Kraft am Trap-Horizont. Das Ganze ist nicht nur eine nostalgische Rückkehr, sondern auch ein Statement: Trap lebt – und wie! Wer bei diesem Titel an das goldene Zeitalter von 2014 bis 2016 denkt, liegt goldrichtig. Snake kanalisiert genau jene rohe Energie, mit der er einst die Mainstages dominierte. Erinnerungen an Propaganda werden wach – nur diesmal mit frischer Wucht.

Die Rückkehr von Snake und Francis ist mehr als bloß ein Feature – es ist eine musikalische Wiedervereinigung mit Geschichte. Seit Get Low (ja, das Ding, das auf jeder Party lief, bis der Bass die Gläser klirren ließ) sind elf Jahre vergangen. Und obwohl sich ihre Wege in der Zwischenzeit trennten, scheint der kreative Funke sofort wieder übergesprungen zu sein. “Bring the House Down” ist der sechste Vorbote von DJ Snakes drittem Studioalbum Nomad, das Ende Oktober erscheint. Es ist ein weiterer Baustein in einem Album, das sich nicht auf Genres beschränken lässt – von Latin-Vibes mit J Balvin bis zu melancholischen Momenten mit Don Toliver.

Nomad ist nicht einfach nur ein Album – es ist ein globales Sound-Mosaik. Snake setzt auf Vielseitigkeit, auf Grenzgänge zwischen Club, Straße und Festivalbühne. Und mit Bring the House Down liefert er einen deftigen Reminder, woher er kommt: aus dem Herzen der Trap-Bewegung, mit einem Sound, der Häuser zum Wackeln bringt. Wer gedacht hat, der Hype sei vorbei, sollte besser die Bassbox sichern – Snake, Francis und TRXGGX sind wieder da. Und sie meinen es ernst.

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Ramon Ramonito & Raf Marchesini - MAYA (RMX)

Freitag, 10 Oktober 2025
15:02 Uhr
Autor: Stefan

Nach dem beachtlichen Charterfolg in Europa mit der Originalversion von „MAYA“ legen Ramon Ramonito und Raf Marchesini jetzt nach – und zwar mit Nachdruck. Der brandneue Remix von Raf Marchesini, einem der bekanntesten Namen der internationalen Clubszene, zielt direkt auf die globalen Dancefloors. Entwickelt für DJ-Sets und Clubnächte, bringt der Remix alles mit, was ein erfolgreicher Afro-House-Track braucht: Druckvolle Beats, tribalartige Rhythmen und eine mystisch angehauchte Gesangslinie, die sofort unter die Haut geht.

Mit „MAYA“ (Raf Marchesini Remix) trifft die elektronische Gegenwart auf spirituelle Vergangenheit – eine Fusion, die Gänsehaut erzeugt und dabei gleichzeitig ungeheuer tanzbar bleibt. Raf Marchesini hat seinen Stil über Jahre verfeinert: Releases wie „Ibiza“, „Boys and Girls“ oder „Farao“ zeigen seine Handschrift – ein Mix aus House, Tech-House und tribalem Groove, der nun im neuen Remix von „MAYA“ seine volle Wirkung entfaltet. Wer den Track hört, merkt sofort: Hier entsteht keine Clubnummer von der Stange, sondern ein internationales Dance-Statement mit Wiedererkennungswert.

Dass „MAYA“ bereits in den britischen Music Week Upfront Club Charts platziert ist, dürfte nur der Anfang sein. Der Remix schreit förmlich nach Rotation in internationalen DJ-Playlists und Radioshows. Zwischen mystischen Vibes und kraftvollem Bass baut Marchesini einen Spannungsbogen auf, der den Nerv der Zeit trifft – perfekt für Open-Air-Festivals ebenso wie für dunkle Clubnächte. Der Sommer mag vorbei sein, aber dieser Remix sorgt dafür, dass die Tanzfläche weiter bebt.

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Gestört aber GeiL - IIII

Gestört aber GeiL - IIII

Freitag, 03 Oktober 2025
23:41 Uhr
Autor: Stefan

Das DJ-Duo Gestört aber GeiL meldet sich zurück – und zwar mit einem Knall, oder besser gesagt: mit Bass in Bergwerktiefe. Am 3. Oktober 2025 erscheint das vierte Studioalbum der beiden Erfolgsproduzenten. Der schlichte Titel IIII täuscht – musikalisch geht hier einiges. 18 Tracks liefern House und Dance in Reinform, vermischt mit einer ordentlichen Prise Gefühl. Nico Wendel und sein Team bleiben ihrem Stil treu, zeigen sich aber mutig genug, auch neue Klangwege zu beschreiten. Thematisch bleibt’s gewohnt emotional: Liebe, Freiheit, Sehnsucht – alles dabei, was das Herz (und die Hüften) bewegt. Ein Ohrwurm-Garant ist der Track The Fire mit Sängerin Claudia Yang – Gänsehaut inklusive.

Neben Eigenkompositionen liefern die Jungs auch wieder das, was ihre Fans lieben: Club-Edits und Remixe, die nicht nur technisch, sondern auch emotional zünden. So bekommen Bonnie Tyler und Madonna einen frischen Anstrich – Total Eclipse of the Heart und Like A Prayer dürften in der neuen Version künftig wieder häufiger über Festivalboxen laufen. Und wer das Ganze nicht nur streamen will: IIII erscheint auch auf Doppel-Vinyl und CD – ein Statement für Langlebigkeit in der schnelllebigen Clubwelt. Seit ihrem Durchbruch 2015 mit Unter meiner Haut sind Gestört aber GeiL aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Gold, Platin, ausverkaufte Touren, ein eigenes Festival – das Duo hat bewiesen, dass sie mehr als nur Eintagsfliegen auf dem DJ-Radar sind.

Das Sahnehäubchen zum Release: ein Konzert der besonderen Art. From The Underground – ein Live-Set in 670 Metern Tiefe in einem stillgelegten Bergwerk. Der „tiefste DJ-Gig aller Zeiten“ dürfte nicht nur für Schlagzeilen sorgen, sondern auch sinnbildlich stehen für das, was das Album ausdrücken will: Musik, die tief geht – körperlich und emotional. IIII ist kein musikalisches Experiment, sondern eine Weiterentwicklung mit Haltung. Kein Hype, sondern Handwerk. Kein Trend, sondern Treue zum eigenen Sound. Und das Ganze mit ordentlich Wumms.

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HUGEL & Kurd Maverick - PYHU (Put Your Hands Up)

HUGEL & Kurd Maverick - PYHU (Put Your Hands Up)

Freitag, 03 Oktober 2025
23:24 Uhr
Autor: Stefan

HUGEL liefert zusammen mit Kurd Maverick genau den Track, auf den die Clubs diesen Sommer gewartet haben. „PYHU (Put Your Hands Up)“ war bereits in Ibiza, Las Vegas und unzähligen Festival-Sets ein gefeiertes Highlight – jetzt bringt Cr2 Records die offizielle Veröffentlichung. Der Song ist ein sofort wiedererkennbarer Dancefloor-Banger: pumpende Beats, hypnotische Vocals und ein Drop, der wie gemacht ist, um Arme in die Höhe zu reißen. Ein Track, der nicht fragt, sondern fordert – und die Antwort ist klar: Hände hoch.

Für HUGEL ist dieser Release der nächste Höhepunkt in einer Erfolgsgeschichte, die kaum aufzuhalten scheint. Seit seinem Durchbruch mit „Morenita“ reiht er Hits an Hits, sammelt Gold- und Platin-Auszeichnungen und verzeichnet mittlerweile über eine Milliarde Streams. Mit Kollaborationen an der Seite von David Guetta, Diplo und J Balvin hat er sich längst in der internationalen Liga etabliert. Allein auf Spotify hören ihm monatlich über 27 Millionen Menschen zu. Dazu kam 2025 ein Karrieremeilenstein: seine Residency im legendären Hï Ibiza – der perfekte Ort, um „PYHU (Put Your Hands Up)“ erstmals in voller Lautstärke zu testen.

Gemeinsam mit Kurd Maverick, der seit Jahren für House-Bretter und Club-Klassiker steht, ist hier ein Track entstanden, der auf den großen Floors genauso zündet wie im Festival-Sunset-Set. Offizieller Release ist am 3. – und ab dann dürfte klar sein: Dieser Song wird die Partysaison weit über den Sommer hinaus verlängern.

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K.i.P. - Six Baby

K.i.P. - Six Baby

Freitag, 03 Oktober 2025
23:16 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Six Baby“ zündet K.i.P. (Klang in Progress) die nächste Rakete für alle, die Neonlichter lieber fühlen als nur sehen. Der neue Track ist ein mitreißender Mix aus urbanem Pop, elektronischem Punch und einer Hookline, die garantiert im Ohr bleibt. Schon beim ersten Hören wird klar: Hier geht’s nicht um leise Töne. Stattdessen bekommt man flirty Lines wie „Rollin’ like ein G6, Baby“ serviert – kombiniert mit Beats, die sich direkt ins Tanzbein bohren. „Six Baby – uh la la!“ klingt wie ein Versprechen auf die nächste lange Nacht.

K.i.P. spielt gekonnt mit modernen Bildern und einer Sprache, die mitten aus dem Leben kommt – oder besser gesagt: direkt aus der Afterhour. Textlich bleibt er frech und direkt, musikalisch bleibt kein Raum für Langeweile. Der Song ist wie gemacht für TikTok-Loops, schwitzende Clubnächte oder sommerliche Cabrio-Fahrten. Wer also dachte, Urban Pop hätte sein Pulver verschossen, bekommt hier ein Update mit ordentlich Druck auf dem Bass.

Mit „Six Baby“ beweist K.i.P., dass Klang nicht nur in Progress, sondern voll auf Angriff sein kann. Zwischen sexy Soundbites und tanzbarer Produktion liefert er einen Track, der nicht fragt, ob man tanzen will – sondern einfach dafür sorgt, dass man es tut. Fazit: Wer noch einen Song für die Playlist der nächsten Party sucht, hat ihn gerade gefunden.

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Niels Van Gogh - Join Me

Niels Van Gogh - Join Me

Freitag, 03 Oktober 2025
23:12 Uhr
Autor: Stefan

Niels Van Gogh meldet sich zurück – und das nicht leise. Mit seiner neuen Single Join Me bringt der international gefeierte DJ und Produzent frischen Wind in die Clubszene. Der Track ist eine moderne Neuinterpretation des HIM-Klassikers von 1998 – mit allem, was heutige Festivalbanger brauchen: Druckvolle Beats, knackige Drops und eine Prise Nostalgie.

Die Nummer erscheint wie gewohnt auf dem Label You Love Dance und ist mehr als nur ein simples Remake. Van Gogh schafft es, die melancholische Stimmung des Originals beizubehalten und gleichzeitig eine treibende Energie zu entfalten, die direkt auf den Dancefloor zielt. Dabei bleibt der ikonische Refrain erhalten – nur eben in einem neuen, pulsierenden Soundkleid.

Wer also dachte, man könne einen 90er-Goth-Hit nicht in ein modernes Club-Set einbauen, sollte Join Me dringend eine Chance geben. Die Nummer funktioniert auf großen Bühnen genauso wie im Kopfhörer-Modus – und beweist einmal mehr, dass Niels Van Gogh ein gutes Gespür für zeitlose Melodien und aktuelle Sounds hat.

Quelle: mix1

Megara vs DJ Lee x Apollo - The Weekend

Megara vs DJ Lee x Apollo - The Weekend

Freitag, 03 Oktober 2025
23:10 Uhr
Autor: Stefan

Was passiert, wenn drei Vollblut-Produzenten einen House-Klassiker ins Hier und Jetzt katapultieren? Megara vs. DJ Lee haben sich mit Apollo zusammengetan, um Michael Grays „The Weekend“ neues Leben einzuhauchen – und das mit ordentlich Schub. Der Hit aus den frühen 2000ern bekommt ein Update, das sich gewaschen hat: treibender Trance statt chilligem Groove, Euphorie statt Lounge-Vibes. Herausgekommen ist ein Remix, der mehr ist als nur eine Hommage – er ist ein energiegeladener Neustart.

Die neue Version lebt von druckvollen Drops, glasklaren Melodien und einem Tempo, das keine Gefangenen macht. Trotzdem bleibt der Charme des Originals erhalten – ein Balanceakt, den das Trio mit beeindruckender Leichtigkeit meistert. Perfekt für große Bühnen, lange Nächte und alle, die am Wochenende nicht auf der Couch versacken wollen. Dieser Track schreit förmlich danach, aufgedreht zu werden – ob im Club oder im Auto auf dem Weg zur Party. Eines ist klar: Wenn „The Weekend“ so klingt, kann das Wochenende gar nicht früh genug anfangen.

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Various Artists - A State of Trance Ibiza 2025

Various Artists - A State of Trance Ibiza 2025

Freitag, 26 September 2025
11:49 Uhr
Autor: Stefan

Wenn die Sonne über Ibiza untergeht und die Beats die Nacht erobern, beginnt eine neue Ära des Trance. A State of Trance Ibiza 2025 ist mehr als nur eine Compilation – es ist ein pulsierendes Klangportrait der weltweit führenden Insel für elektronische Musik. Kuratiert mit Leidenschaft und Präzision, vereint dieses Album die Crème de la Crème der internationalen Trance-Szene.
Mit exklusiven Tracks und Remixen von etablierten Größen und aufstrebenden Talenten entführt A State of Trance Ibiza 2025 die Hörer auf eine emotionale Reise durch euphorische Melodien, treibende Basslines und hypnotische Breaks. Jeder Track wurde sorgfältig ausgewählt, um die Magie Ibizas widerzuspiegeln – von Sonnenaufgangssets am Strand bis zu ekstatischen Clubnächten unter dem Sternenhimmel.
🌟 Highlights:
•     Brandneue Produktionen von Szenegrößen wie Armin van Buuren, Aly & Fila, Ruben de Ronde, und mehr
•     Exklusive Ibiza-Edits, die die Atmosphäre der Insel einfangen
•     Ein musikalischer Spannungsbogen von Progressive Trance bis Uplifting Energy
Ob als Soundtrack für den nächsten Sommertrip oder als Erinnerung an unvergessliche Nächte – A State of Trance Ibiza 2025 ist ein Muss für alle Liebhaber elektronischer Musik.

Quelle: mix1