
Ed Sheeran - Sapphire

Freitag, 06 Juni 2025
16:54
Uhr
Autor: Stefan
Wenn man dachte, Ed Sheeran hätte musikalisch schon alles durchgespielt, kommt er plötzlich mit „Sapphire“ um die Ecke – und zündet den ultimativen Sommer-Vibe für 2025. Nach dem soften Nostalgie-Flash von „Old Phone“ und dem funky Pop-Fest „Azizam“ haut er jetzt ’ne Hymne raus, die so viel Bock auf Leben macht, dass man direkt in Flip-Flops durchs Wohnzimmer tanzt. Klanglich ist das Teil wie eine Weltreise in 3 Minuten: südasiatische Beats, eine Prise Bollywood-Flair und der gute alte Sheeran-Charme – alles perfekt zusammengekocht von Produzenten-Giganten wie Ilya, Johnny McDaid und Savan Kotecha.
Das Herzstück von „Sapphire“? Ganz klar: die Kombi mit Arijit Singh. Seine Stimme bringt dieses warme, bunte Gefühl mit, als würde jemand den Sonnenaufgang vertonen. Und ja – Sitar-Sounds sind jetzt offiziell cool. Sheeran erzählt, dass der Track der Startschuss fürs ganze Album war. Und ganz ehrlich: Man hört, dass da Herz, Hirn und jede Menge Goa-Vibes drin stecken. Er war nicht nur zum Chillen dort, sondern hat mit lokalen Musiker:innen aufgenommen, als wär’s das Normalste der Welt. Der Clou: Es gibt sogar ’ne Punjabi-Version, die bald kommt. Aber selbst ohne die fühlt sich die Albumfassung schon wie eine musikalische Gruppenumarmung an.
Das Video? Ein Mini-Roadmovie mit Bollywood-Glam. Ed startet allein auf ’nem Dach im Sonnenaufgang, und dann geht’s ab durch Märkte, über Strände, mit dem Moped durch Arijits Heimatstadt – und sogar Shah Rukh Khan winkt kurz rein. Highlight? Ganz klar: Ed an der A.R. Rahman-Musikschule mit Kids, die mit ihm jammen, als wär’s das Normalste der Welt. Das Ganze ist so bunt, laut und lebensfroh wie ein richtig guter Sommertag. Und man merkt: Das ist mehr als nur ein Song. Das ist ein Statement. Und vielleicht sogar Eds schönste Liebeserklärung – an Musik, an Menschen, an alles, was verbindet.